Und auch dieses Jahr ist das wieder 'ne ziemlich gute Mischung. Deepe Lyrics, gesampleter Soul, dreckiger Straßensound und so gut produzierte Beats, dass sie gar kein Rap mehr brauchen, um zu zünden. In konkreten (von mir favorisierten) Künstlernamen heißt das dann: Gerard, Onra, SSIO, Sierra Kidd, XXYYXX, Haftbefehl und die Betty Ford Boys.
Vom neu dazugekommenen Headliner Neneh Cherry weiß ich zwar (trotz des scheinbar recht guten neuen Albums der Eagle-Eye Cherry-Schwester) noch nicht, was ich halten soll, für mich treten aber längst genügend andere überzeugende Gründe auf. Und damit ihr eure Augen nicht länger mit lesen belasten müsst, und endlich eure Ohren zum Einsatz kommen, hagelt es nun ein paar Songs von jenen Gründen. Selbstverständlich hab ich die Auswahl dabei so bunt gemischt wie das (breite) Spektrum selbst. Und wehe, das überzeugt dich jetzt nicht, Isa.
PS: Ja, ist noch ein bisschen hin. Aber Vorfreude ist die schönste Freude, du weeeeißt.
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