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Vampirfilme haben schon einiges durchgemacht. Von Nosferatu, zum Interview mit einem Vampir bis hin zu Twilight 1 bis 482. Wirklich viel verändert hat sich da in letzter Zeit aber nicht und irgendwie sind wir dann eben beim schmächtigen und einfühlsamen Waschlappen-Vampir stehengeblieben. 
Da wurde es aber auch mal an der Zeit, dass jemand das ganze (eigentlich Horror-)Genre in einen Mixer schüttet und daraus eine endlich mal selbstironische Komödie über die transsylvanische Fledermausgestalt macht. Und dieser jemand sind auch noch die Flight of the Conchords-Typen (yesss!)!
Bleibt zu hoffen, dass What We Do in the Shadows dem Vampirfilm ähnlich gut tun wird,  wie Shaun of the Dead dem Zombiefilm damals. Ich will den nach dem Trailer auf alle Fälle sehen und bleib' dran.


(Thumbnail via)
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Ich hab' Silent Hill (jetzt neu mit "s") zwar nie selber gespielt, hab' aber immer so viel gutes darüber gehört, dass ich es trotzdem immer interessant fand. Und die Tatsache, dass der neue Ableger vom Horrorepos wieder von Hideo Kojima UND Guillermo del Torro (Hellboy, Pan's Labyrinth) kommt, macht die Sache nicht weniger verlockend. Außerdem hat die Hauptrolle in dem Spiel einer meiner Lieblinge aus The Walking Dead: Daryl alias Norman Reedus. Ich glaube, ich will das. Vielleicht.

Mehr Einblicke ins Gameplay bekommt ihr in der Demo aka dem playable Teaser.

PS: Das Sounddesign ist der Übergruselshit!

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Ich bin ja grundsätzlich ein Fan von Horrorfilmen. In den letzten Jahren gab's da allerdings tatsächlich erschreckend (fast schon gruselig) wenig gute Sachen. Mir fallen da auch nur Tucker & Dale vs. Evil und Cabin in the Woods ein. Und das waren, wenn man ganz pingelig ist, auch eher Horrorkomödien. 
Was die Macher der dieses eigentlich gruseligen Genres dabei immer wieder falsch machen - und wie man die ganze Schoße in 10 Schritten wieder hinkriegt, erklärt euch Jeremy Sott in seinem Horror-Reparatur-Set. Und ich kann in allen Punkten nur zustimmen.

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 Fußball, Fußball, Fußball. Überall Fußball. Auf die Dauer kann das ja manchmal ganz schön langweilig sein. Und was macht man, wenn etwas langweilig ist? Richtig. Man fügt Zombies hinzu und macht daraus einen Film. Und schon weiß man etwas genauer wer oder was ein Goal of the Dead ist. Der Trailer erledigt dann den Rest für mich. 
Den ganzen Film hab ich leider noch nicht gesehen, ist aber von den Machern von Die Horde und soll gar nicht schlecht sein. Mich haben die 2 Minuten hier gerade auf jeden Fall ziemlich angefixt.  

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Vienna waits for you ist eine Horror-Komödie von Dominik Hartl über ein kleines Appartment mit großen und vor allem bösen Überraschungen.
Aus dem österreichischen Kurzfilm lassen sich 4 Dinge ziehen, die auch ihr bei der nächsten Wohnungssuche beachten solltet: 1. Vermieter sind immer Schweine. 2. Lest euch deshalb den gottverdammten Mietvertrag durch. 3. Zieht nicht nach Wien. Und der 4. und wichtigste Punkt: Achtet darauf, dass euer Vormieter keine Tischdeckchen hinterlassen hat. 

Plus Making Of der Horror-Wohnung und ihren Auswirkungen.
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Para ll el ist ein Kurzfilm von Claire und Maxime, der Großstädte in einem nie vorhandenen Zustand zeigt: menschenleeer. Der Film soll mögliche Paralleluniversen (auch Wurmlöcher) zeigen, die wissenschaftlich immer noch nicht ausgeschlossen sind.
Das Ganze wirkt ziemlich spooky, weil so ähnlich wohl auch der Tag nach der Apokalypse (Zombies, Seuche, whatever) aussehen würde. Nur fehlen eben jegliche Spuren von dem, was eigentlich mit der Menschheit passiert ist. Mehr Infos zum Film und ein Making-Of gibt's hier.

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Im Dezember hab ich euch bereits Gameplay-Material aus dem noch dieses Jahr erscheinenden Horror-Game Dying Light (für die PS4) gezeigt. Nun ist ein weiterer Trailer rausgekommen, der die Vorfreude bei mir nochmal stark anwachsen lässt. Leider gibt es aber immernoch keinen genauen Releasetermin.

Um euch und mich für 2 Minuten darüber hinwegzutrösten, hier auch nochmal der alte Trailer:

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Setzt euch lieber erstmal hin bevor ihr dieses Video anklickt, denn leider habe ich diesmal schlechte Neuigkeiten für euch. Es ist nämlich etwas furchtbares passiert: Oli Pocher, den wir alle so sehr "lieben", macht jetzt auch noch Musik. 
Und ihr ahnt es vielleicht schon - sie ist grauenhaft und klingt nach ekelerregendem 08/15-Mainstreamelectrogedöns direkt aus der DJ-Hölle.
Ich weiß, ihr (und vorallem eure Ohren) habt jetzt große Angst. Verständlich. Aber wie ich euch kenne, werdet ihr - wie ich leider auch - dennoch draufklicken. Nur sagt hinterher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

via blogrebellen