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Das Internet gibt's inzwischen auch offline zu sehen. Und zwar dank Streetartist Lushsux, dessen Bilder wir hier ja schon öfter hatten (siehe Illegal-Border-Wall-Rick). Endlich kann man seine Sucht nach Memes also auch ohne WLAN-Verbindung befriedigen. Zumindest, wenn ihr da landet, wo Lushsux schon war.


...weiterlesen "Street@rt-Memes by Lushsux | Das Internet an die Wand gemalt"

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Ich werde ja heutzutage immer öfter belächelt oder schräg angeguckt, wenn Leute sehen, dass mein Handy noch Tasten hat. Und da ich auch noch nie ein Foto von meinem Essen irgendwo hochgeladen habe, bin ich in dieser "Horror"-Story wohl ganz klar TeamTyp.
Übrigens wurde ich sogar mal relativ ernst gefragt, wie ich denn ohne Whatsapp überhaupt noch für meine Freunde erreichbar sein könne. Naja. Momentan nur per Anruf, Mail, SMS, Facebook, Twitter, Google+, Tumblr, soup und Soundcloud. Man muss ja nicht jeden Scheiß mitmachen.

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The Internet. Reality. And Fake.

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We're different. We're special. We understand everything. We're online. We're free. We're playin' ukulele. We love peace. We're dancing all the time. We never sleep. We're high on life. We're super happy. We have no ugly faces. We're getting it. We love rainbows. We care. We have hashtags. We're having fun. We have cool new apps.

This Is a Generic Millennial Ad, created with And/Or studio, shows how easy it is to appeal to anyone born between 1980 and 2000. The good news? Thanks to social media, it's easy to connect with this influential audience. The bad news? They hate spending money on things. (Except for maybe avocados.)

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Hier ist auch gerade kein Minderjähriger verfügbar, weshalb ich leider genauso wenig weiterhelfen kann. Ich nehme aber einfach mal an, dass die 3 Mini-Hipster irgendwas mit Minecraft oder Longboards machen. So oder so hätte man allerdings keine passendere Bildunterschrift finden können. Well done, heise.

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Internet-Kommentare in a nutshell.

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Was heutzutage nicht alles zu einem Meme wird. Ach, Internet. Du bist schon toll. Irgendwie. Damit hab ich dann aber auch genug von dir für heute. Ich bin dann mal raus. Bosbach-Style.

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Influencer. Klingt ein bisschen wie ein Virus und scheint es inzwischen auch irgendwie geworden zu sein. Denn offenbar zählen ein paar tausend gekaufte Follower auf Insta, gestellte Authentizität ohne Haltung und eine Friede-Freude-Eierkuchen-Meinung, bei der alles toll gefunden wird, was sich ansatzweise verkaufen lässt nun mehr für alle Beteiligten im neuen geilen Internet.
Die Werbekunden lassen sich nur noch von Zahlen beeindrucken und die Fashion-Victimfluencers versuchen ihre gespielte Glaubwürdigkeit durch eigentlich erforderliche Kennzeichnungen (von Werbung), die sie ganz aus Versehen vergessen weiterzuspielen.
Auf die Spitze treibt es dann neben Shahak Shapira der CBC mit seinem satirischen Seitenstich in die Herzen aller an Influencer leidenden Menschen bzw. mit dieser aus Social-Media-Familie des Grauens. Puh. Zum Glück gibt es die nicht wirklich. Noch jedenfalls nicht.

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Last year, they made about $1.3 million through sponsored content and collectively have over seven million followers. AJ, the self-proclaimed “man of three accounts,” operates all of his channels under the umbrella of a personal brand that he calls Try. At the moment, he’s hoping to secure a strategic partnership with Starbucks.Brit and AJ are trying for a third child. AJ hopes that the pregnancy will bring “nine months of pretty solid content.”

via Influencerebellen