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Further Progress
Dan Perjovschi ist Künstler, malt minimalistische Tags, Cartoons und Karikaturen an die Wände von Museen und trifft gerne den Punkt. Meistens mit einer guten Portion Zynismus und Sozialkritik.
Was er von diesem Ding namens "Internet" hält, verrät er euch im Bild oben, das aus einer Graffiti-Gallery in Basel stammt. WorldWarWeb.

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Er so Excel, sie so Instagram. Er so Powerpoint, sie so Snapchat. Er so um 8 Uhr morgens, sie so nicht vorm ersten Starbucks-Coffee um 10:45 Uhr. Und ich so: auf keinen Fall wie er - aber genauso wenig wie sie werden, bitte. Irgendwo zwischen den Generationen der Digitalisierung.

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Arató András István ist über 70 Jahre alt, kommt aus Ungarn und so ziemlich jeder, der schon mal Internet war, dürfte ihn kennen. Durch seine unzähligen Stockfotos ist er im Netz allerdings besser bekannt unter seinem Meme-Namen Hide-the-Pain-Harold. Und genau so heißt auch dieser kurze Kurzfilm, der die Geschichte eines Memes erzählt, das Memes schon benutzt hat bevor es Memes gab. Aus der Reihe: Internet-Legenden.

Schmerz hat er aber nicht zu verstecken. "Ich war bei den Aufnahmen oft einfach müde. Bei den Aufnahmen musste ich teils minutenlang lächeln. Das ist nicht mein natürlicher Gesichsausdruck", erklärt er das markant-schräge Grinsen. Für die Bastelfreude seiner Fans hat er Verständnis. Er habe in seiner Schulzeit auch schon Memes gebastelt, bevor die so hießen. "Wir haben in Schulbüchern den Dichter János Arany umgestaltet - und einen Piratenkapitän aus ihm gemacht." (Quelle: Stern)

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Nachhilfestunden im (Neu-)Land Brandenburg werden gefordert. Na, jemand Bock?

Ich mag das Team von ZDF info. Die wissen offenbar wenigstens, was auf den Scheiterhaufen gehört.

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Auf einer abgelegenen Alm in Deutschland werden die verflixxten Klixx, die heute jeder haben will noch per Hand und Huhn gemacht. Echte Bio-Klicks vom Bauernhof - und selbstverständlich vegan. Das ist traditionelle gute Arbeit, die das Internet braucht.

„Gut Klick: Täglich werden Millionen von Klicks auf YouTube generiert. Dass diese sogar professionell produziert werden, wissen jedoch nur die Wenigsten. #GuteArbeit“

Klar, kann man sagen: Dabben ist prollig. Es ist ein bisschen so, wie jeden Satz mit „Alter“ zu beenden; wie eine kleine Verbeugung: „Schaut her, boah bin ich krass.“ Das stimmt, wenn man es die ganze Zeit macht. Und ich kenne Leute, die dabben ständig. Das ist dann schon komisch.

Ich dabbe nicht viel. Alle zwei Tage mal, ungefähr. Wenn ich den Bus gerade noch so erwischt habe, in dem meine Mitschüler sitzen: Dab. Wenn ich den Ball halbhoch und mit zweimal Pfosten ins Tor donnere: Dab. Einmal auch, als ich in Bio was wirklich Schwieriges als Einziger gewusst habe.

Dann gibt es noch das Dabben, wenn ich jemanden dran gekriegt habe, ihn veräppelt, getunnelt, verwundert habe. Und da finde ich, ist es eine gute Lösung. Dann heißt er: Du hast kassiert, aber nimm’s nicht so hart.

- Leonardo Dab Vinci, 11 Jahre

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Ein paar gar nicht mal so uninteressante Vorträge vom Zündfunk Netzkongress. Mit dabei Shahak Shapira, der edgy über Virals talkt; eine Lobeshymne über das so oft verteufelte Smartphone von Dirk von Gehlen und Mads Pankow (aka ein alter Uni-Kollege von mir) über künstliche Kreativität, die nicht unbedingt immer künstlich und kreativ ist.
Falls ihr mehr davon wollt - eine ganze Playlist mit mehr als 50 Videos gibt's auf dem YT-Kanal vom BR. ...weiterlesen "Zündfunk Netzkongress 2017: Edgy-Talk, Lob des Smartphones & Künstliche Kreativität"