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Ein 6-stündiger Erguss vom Radio Nukular aka Chris, Dominik & Max, die alle 3 zusammen eine Runde "Mädchen" gespielt haben. Ich habe gerade mal die erste Stunde durch und schon eine Menge gelernt. Und zwar u.a. über Omabrüste, nasse Unterhosen, Kuhscheiße und Heidi heida. Mal hören, was da noch so für romantische Schweinereien auf uns zu kommen.
Ich warn euch von vorn herein (hihi, von vorn herein) aber schon mal vor, denn es wird sehr pubertär. Also, nicht sprachlich (naja, manchmal vielleicht, aber ihr wollt es doch auch), sondern weil sich viele Stories um die Pubertät drehen.
Bis jetzt auf jeden Fall eine der besten Episoden bzw. ein kleiner Ohrgasmus für meine Lachmuskeln, die die letzten 60 Minuten ziemlich viel zu tun hatten. Und unter diesem magischen Link dürft auch ihr. Natürlich nur, wenn ihr cool seid.

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Eine Fahrt in der U-Bahn kann sehr langweilig sein. Besonders alleine. Und noch besonderer morgens, wenn jeder für sich still dahinvegetiert und versucht nicht aufzufallen (einen schönen Gruß an alle Fahrstuhlsituationen).
Das Studio Blue Zoo hat diese etwas unangenehme Situation mal ein bisschen aufgepeppt. Und zwar mit Musik auf den Ohren - und einem Glitch-Dance, der die Matrix durchbricht (oder irgendwie so). Falls ihr auch gerade in der Bahn sitzt und gegen eure Müdigkeit ankämpft: einfach tanzen, dann geht's.

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Erinnert ihr euch noch an das POV-Musikvideo Bad Motherfucker der Biting Elbows, das danach als ganzer Film in Planung ging? Nun, inzwischen ist der Film finanziert - und sogar schon auf Festivals angelaufen. Und: es gibt einen phänomenal guten Trailer zum ersten komplett aus der Egoperspektive erzählten Film aka Hardcore
Der Release-Termin des russischen Projekts von Ilya Naishuller soll noch in diesem Jahr sein, wann genau weiß ich aber auch nicht. Was ich weiß, ist aber, dass ich mir das Ding auf jeden Fall angucken werde (auch wenn ich befürchte, dass mir die Perspektive auch irgendwann aufn Sack gehen wird).
Hier die Story, die inzwischen nicht mehr nur Action, sondern auch Sci-Fi ist:

"You remember nothing. Mainly because you’ve just been brought back from the dead by your wife (Haley Bennett). She tells you that your name is Henry and congratulations, you’re now a cyborg.
5 minutes later, your wife has been kidnapped and you should probably go get her back. Who’s got her? His name’s Akan (Danila Kozlovsky), he’s just a psychotic megalomaniac with telekinetic powers, and a never-ending army of mercenaries. You’re also in an unfamiliar city of Moscow, Russia and everyone wants you dead. Everyone, except for a mysterious British fellow called Jimmy (Sharlto Copley). He might be on your side. Good luck Henry. You’re very much likely to need it."

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Der isländische Comic-Zeichner Hugleikur Dagsson malt am liebsten Strichmännchen mit Kackhäufchen, Blut oder Penissen. An sich ja schon mal sehr sympathisch. Neben Gewalt- und Sexphantasien hat er aber auch drauf, gesellschaftliche Missstände mittels Tiefschwarzem Humor on point zu treffen. Natürlich inklusive jede Menge herrlich sinnloser Sinnlosigkeiten. Und wunderschön zynisch.

"Hello I am Hugleikur Dagsson and I make jokes about poop, death and other family values."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder © Hugleikur Dagsson

Bitch, p(o)lice.

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Brian de Vera hat offensichtlich besseres zu tun als Unterricht und macht mit Links aus seinem College-Book ein Daumenkino. Und das kann immerhin besser tanzen als ich.

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Da schreibt man ein paar mal darüber, dass man es einmal im Leben zum Burning Man Festival schaffen möchte - und schon macht sich das Internet lustig über das Burning Man Festival und die Menschen, die es einmal im Leben dahin schaffen möchten. Nun ja. 
Ich musste allerdings wirklich ein paar mal lachen. Über mich. Und über diese doch ziemlich gelungene Parodie der Sandwichmaker von QiznosToaster (und dem Team von Maze Runner, den Film, den wirklich niemand gesehen hat).

"The course of this festival will determine the course of humanity.
Until next week when you return to your desktop."

Anscheinend gibt es auch Studenten, die zu dumm zum Scheißen sind. Zumindest in der Unibib in Karlsruhe.

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