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Wie Pulp Fiction. Nur ohne Samuel Jackson, John Travolta und Viertelpfünder mit Käse. Dafür aber mit 2 Cops, Maultaschen und eine köstliche Hommage an den wohl besten Tarantino-Film aller Zeiten.
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Die almost coolen Jungs von Almost Cool haben eine Webseite gebastelt und trailern diese mit einer neuen Folge ihrer Long-Story-Short-Reihe. Und weil die kurz und knapp erzählten Geschichten so schön kurz und knapp erzählt sind, kommen die besten aus der "Serie" jetzt nochmal hierhin. Long Story Short: ich bin Fan.
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https://www.instagram.com/p/BL8ll9ihY6q/

Was ist geschehen, ihr Dicken? Erahnt doch einmal. Ein Schiff ausm Hamburger Hafen hat euch  anscheinend eine Nachricht hinterlassen. Und es ist ganz klar ein Fan von den Beginners. Türlich, digga.
Passend dazu noch eine kleine Botschaft von einem meine Lieblingshamburger aka Ray de la Cruz.

Seit mittlerweile einigen Jahrzehnten beseitigt die 70-jährige Irmela Mensah-Schramm in ganz Deutschland Aufkleber und Schmierereien von Nazis & PEGIDioten. Ihr Slogan ist: "Wer von Asylflut redet, hat Ebbe im Gehirn". Und bisher wurde sie für ihren Einsatz immer nur gelobt und sogar insgesamt 9 mal ausgezeichnet (u.a. mit der Bundesverdienstmedaille). 
Nun wurde es einem Berliner Gericht aber wortwörtlich zu bunt. Denn Zivilcourage zeigen ist eine Sache, aber doch bitte nicht in pink. Das ist nämlich laut Gericht ganz klar ein Strafbestand und bedeutet in dem Fall ein Jahr auf Bewährung (und Verfahrenskosten):

"Der Richter sah in der Art der Verfremdung den Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllt. Denn, so die Begründung, ein Buchstabe und ein Herz, das einen Punkt unter einem Ausrufungszeichen darstellt, wären viel größer als der ursprüngliche schwarze Schriftzug gewesen. Außerdem habe die Rentnerin die auffällige Farbe Pink verwendet."

Die Sprayer-Oma zeigt sich davon allerdings recht unbeeindruckt und kündigt an, weiter zu machen. Aufhören tut sie nämlich erst, wenn alles beseitigt ist. Sehr lobenswert.

"Es gibt zwei Möglichkeiten: die Ordnungskräfte so lange zu nerven, bis sie tätig werden. Wenn sie nicht tätig werden, dann mache ich das wieder, übermale ich es. Und ich habe gesagt, ich gehe dafür ins Gefängnis, wenn es sein muss. Dieser Staat muss seiner Verpflichtung nachkommen. Und das tut er nicht."

Und damit ihr sehen könnt, was die sympathische Rentnerin sonst noch so für tolle Arbeit leistet, hier noch ein kleines Filmchen über sie:
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Producer Farhot hat sich eine neue Identität gebastelt. Unter dem Namen Fuchy räumt er nun als Comicfigur eines afghanischen Flüchtlingssuperhelden getarnt das Game auf. Im Streetfight(er 2) gegen Hitler, Kim-Jong-Il, Gaddafi und Snoop Dog. Und ich finde, das hört sich nicht nur gut an, sondern kann sich videotechnisch auch alles sehen lassen. Geiler Shice.
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Vor knapp 2 Wochen noch über AfDonald gebloggt, schon scheint da mehr draus zu werden. Jedenfalls erkenne ich bei den beiden Trump-Dödeln keinen wirklichen Unterschied mehr zu unseren besorgniserregenden besorgten Bürgern. Same shit, different same language. 
Dann doch lieber die Backstreetboys:
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Frisch aus der Twitterküche: der Reisbürger aleman. Ich empfehle eine braune Sauce dazu. Und keinen bunten Salat.
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Ich mag ja die älteren Dokus von Michael Moore und glaube sogar, dass er mit einigen seiner damaligen Werke wirklich was verändern konnte in den Köpfen einiger Leute.
Hoffen wir mal, dass sein neuestes Ding namens TrumpLand Ähnliches bewirkt und der unsympathischste Milliardär Mensch aller Zeiten mal so richtig hart rangenommen wird. Verbal natürlich. Auch wenn die Kritiken bisher eher pendeln (Guardian & Deadline).
Natürlich ist Hillary nicht die perfekte Präsidentin. Aber wenn ich die Wahl habe, auf Hundescheisse zu treten, oder auf eine Landmine ...

— Marie von den Benken (@Regendelfin) 30. September 2016

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