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Irgendwas zwischen Power Rangers, Tron und Drive. Sowohl von der Ästhetik als auch vom Storylevel. Mit lilapinkblauen Neonfarben und einem klassischen Sytnhi-Soundtrack. So wie es sich eben gehört für einen Sci-Fi-Kurzfilm mit einer Prise 80s-Charme.
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Guter Tipp. In jeglicher Hinsicht.

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Nettes Retro-Portrait der Rocketbeans über Ron Gilbert, dem Macher fast aller Point-&-Klick-Adventures, die ihr und ich früher immer gespielt haben. Jetzt ist er zurück. Mit einem Spiel, das wieder aussieht wie Monkey Island, Day of the Tentacle & Co: Thimbleweed Park. Das Twin-Peaks unter den Pixelabenteuern. Hier der wunderschön nostalgische Trailer:
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https://twitter.com/_Popo_Catepetl/status/824156001402241024?ref_src=twsrc%5Etfw

Der mittlerweile 6. Twittwoch des Jahres. Mit Scheiße aus dem Netz, Scheiße aus dem Tiefkühlregal, beschissenen Träumen und dem braunen Osten. Na dann spülen wir das mal runter. Bis nächste Woche.

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https://twitter.com/Janwaldsied/status/827597756600635392?ref_src=twsrc%5Etfw

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Vor ein paar Tagen hab ich euch einen Trailer zu einem Blade-Runner-Fanfilm hier verbloggst. Das hier ist der Film dazu. Nicht. Denn anscheinend hatte mit da noch jemand die gleiche Idee (ein Replikant quasi, höhö). Christopher Grant Harvey heißt er und hat diesen Blade-Runner-Kurzfilm (Tears in Rain) gedreht, in dem es wie im Film auch um Roboter geht, die wie Menschen aussehen. Und für die nur knapp 1500$, die das Ding gekostet hat, sieht es echt verdammt gut aus. Auch das Poster.

 Mittlerweile ist die Erde ja hin- und wieder zumindest bemüht, auf ihre Umwelt doch mal ein bisschen Acht zu geben. Vor nur wenigen Jahrzehnten hat man darauf ja noch komplett geschissen. In Russland beispielsweise hat man vor einiger Zeit noch Strände als Flaschendeponie benutzt. Und weil es in Russland ist, liegen dort eben ausschließlich Vodkapullen.
So dumm das auch alles ist, sieht es doch inzwischen  immerhin ganz schön aus. Denn das Wasser hat das Glas wie Steine über Jahre abgeschliffen und Formen aus allen Farben kreiert.

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Eigentlich bin ich ja kein Fan davon, wenn Stars sich mit guten Taten brüsten öffentlich brüsten. Aber wenn sie gleichzeitig ein paar sinnvolle Sachen zum besten geben, darf von mir aus auch gerne mal 'ne Kamera dabei sein. Außerdem ist es ja der GoT-Cast, den wir alle so sehr vermissen, weil wir seit gefühlten Jahrzehnten auf die letzte Staffel warten. Und den großen Hype um die Serie kann man ja auch ruhig mal für wichtige Dinge nutzen.

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Es kommt ja immer mal wieder vor, dass in Filmen oder Serien die Zukunft vorausgesagt wird. Was natürlich auch daran liegt, dass sich die echte Welt viel davon abguckt.
Der französische Kurzfilm L'oeil de demain beschreibt eigentlich die Zukunft von TV-Geräten, trifft damit aber bereits 1947 die Optik von klotzigen Smartphones. Mit Antennen. Und schon damals scheint man geahnt zu haben, dass nicht alles daran toll wird.