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Ein fabelhaft aussehender Netflix-Film über ein Monster, das wie eine Mischung aus einem Nilpferd und einem niedlichen Hundewelpen (und ein bisschen Fuchur) wirkt. Es wurde von Wissenschaftlern so "entworfen", dass es  mit minimalen Kosten gehalten werden kann und dennoch maximal viel Fleisch abwirft. Als Futter für ein noch viel gefährlicheres Monster: den Menschen.

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Ihr kennt die Jungs vielleicht. Vor einiger Zeit haben sie mal ein Zimmer in einem U-Bahn-Schacht gepflanzt. Nun hat arteTracks sich Rocco und seine Brüder mal vorgeknüpft und einen Beitrag über ihre außergewöhnlichen und provokanten Guerilla-Art-Konzepte gebastelt.

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Letztens die übrigens großartige Serie 4 Blocks gesehen und diese nette kleine Geschichte darin gehört, die ich gerade ergooglet habe. Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral, die im Original von Heinrich Böll stammt. Und ich finde, sie passt perfekt zu diesem schönen Sommertag (ja, sogar in Hamburg!). Erinnert mich ein wenig an diesen Spruch hier unten, der quasi die Kurzform davon ist:

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Ein etwas älteres Portrait über William Spencer, der Zirkus-Tricks mit dem Skateboard verbindet und dann zum skatenden Stunt-Double von Spiderman wurde. Vielleicht eher ein Artist als ein Skater, dennoch hat er ziemlich coole Moves drauf. Und filmisch ist das auch alles sehr hübsch, wegen dem vielen Geld von Red Bull.

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Ein Believe-O-Mat, der nach genau dem gleichen Prinzip wie die Wahl-O-Maten funktioniert. Nur eben, dass es nicht um Parteien, sondern um Religionen geht. Hier der Link mit den 17 Fragen, um rauszufinden, welcher Glauben zu euch am besten passen würde. Witzige Idee finde ich, der ein 61%iger Buddhist geworden ist. Jedenfalls laut dem Ergebnis, welches mir dann hoffentlich auch ein paar Karma-Punkte einbringt.

Stammt übrigens vom NDR. Einen netten Fernsehbeitrag mit Michel Abdollahi gibt's auch.

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Das Landgericht Hamburg hat es heute entschieden: Nazischlampen dürfen offiziell als Nazischlampen betitelt werden. Jedenfalls im satirischen Rahmen bzw. Kontext (siehe unten). Und es ist ja schon ein bisschen lustig, wie galant die AfD immer wieder Eigentore verwandelt. Politische Korrektheit abschaffen wollen, dann aber alle verklagen, weil man sich nicht korrekt behandelt fühlt. Und das alles wegen einem satirischen Beitrag, der wahrscheinlich total untergegangen wäre, wenn die AfD ihm keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Da kann man Alice Weidel wahrlich nur noch gratulieren. Sich in knapp einem Monat als "Nazischlampe" einen Namen zu machen und die Inhalte noch egaler werden zu lassen als sonst, das hat noch nicht mal Frau Kepetry geschafft.

Hier die Sätze vom Urteil:

Weidel hatte sich dagegen gewehrt, dass sie in der Satire-Sendung vom 27. April als "Nazi-Schlampe" bezeichnet wurde. Zuvor hatte die Politikerin auf dem AfD-Parteitag in Köln in ihrer Rede gesagt: "Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte." Der Satiriker Christian Ehring hatte den Satz in der NDR-Sendung "extra 3" aufgegriffen und gesagt: "Jawoll, lasst uns alle unkorrekt sein. Da hat die Nazi-Schlampe doch recht."

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So, Leute. Ein neuer Twittwoch. Ganz überraschend. Wie jedes Mal. Diese Woche hat Twitter u.a. den ESC überlebt, gewählt, den Muttertag mehr oder weniger gefeiert und den Abiturienten gratuliert. Bis auf ein bisschen Ohrenkrebs und die immer noch 7% zu hohen 7% der AfD waren die letzten sieben Tage also eigentlich ganz okay. Dann kann's ja weitergehen. Bis nächsten Twittwoch. Macht's guti.

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https://twitter.com/bierengel/status/863648257657974784

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https://twitter.com/ohhellokathrina/status/864111093442129920

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https://twitter.com/diegutebutter/status/863639817745305602

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Irgendwas mit Hurensöhnedudeldödel, Skrrrk, Ich ficke die Bitches, unverständliches Genuschel, meine Crew deine Crew blahblahblahblah, Rattattatat, Banane, Sheeesh und ganz viel übersteuertem Autotune. So in etwa. Jedenfalls laut der, wie ich finde, ganz gut getroffenen Parodie von Luksan, die wohl ca. auf die Hälfte aller Deutschrapsongs gerade passen dürfte. Und nicht vergessen: nur eine Parodie. ;o)