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Gefühlt gibt es nur noch eine handvoll Leute, die bisher kein Corona hatten und ich hoffe, der letzte "Überlebende" bekommt einen Preis, denn ich gehöre zu ihnen. Twitter hat offenbar etwas Kleingeld gebraucht und sich mal eben für ein paar dutzend Milliarden verkauft, die Elon Musk noch in seiner Hosentasche hatte. Der Twittwoch verzichtet erstmal auf seinen Anteil, hofft aber aus nostalgischen Gründen eher auf ein Comeback von ICQ statt irgendeinem neuen Social Media Dingsbums, das für zwei Minuten gehyped wird und dann endet wie MySpace. Eat the Rich.

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https://twitter.com/VViderlich/status/1518156286914924545

https://twitter.com/sp0rtmarkengoth/status/1518678732361322496

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...weiterlesen "Twittwoch #17"

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Es ist 420 und die Bundesregierung verpasst die Chance, auf der Beliebtheitsskala den High-Score zu knacken, indem sie den Legalisierungsplan aufn Tisch legen und ihn anschließend als Filterpapier für nen Joint verwenden. Deutsche Comedians kommen derweil ihrem Ruf nach und machen mal wieder etwas, das nicht lustig ist. Und zwischen Pandemie, Krieg und Klimawandel scheint immerhin ab und zu die Sonne, aber in kalt.

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https://twitter.com/SarahLehmann019/status/1514973413265264643

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...weiterlesen "Twittwoch #16"

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Falls ihr wie ich auch sehr oft kein Bock auf irgendeine Scheiße habt und mal wieder absolut nicht das tun wollt, was ihr eigentlich tun solltet, empfehle ich euch dieses mich zumindest sehr bockende Liedchen von Michal. Der neue Lieblingssong meines inneren Schweinehundes.

 

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...weiterlesen "Kein Bock auf die Scheiße"

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Seit einigen Jahren pumpe ich traditionell ja fast jeden Sommer mindestens einmal Kamp & Whizz Vienna's über die Jahre zum kleinen Kult-Klassiker mutiertes Album Versager Ohne Zukunft. Diesen Sommer gibt's allerdings keine Wiederholung, sondern eine Fortsetzung. Denn Kamp ist zurück wie in Zurück in die Zukunft - nur eben ohne Zukunft. Hier der Link zum zweiten Teil der soulsample-lastigen und 13 Jahre langen Reise durch den Kopf eines sympathisch abgefuckten Rappers
...weiterlesen "2urück 0hne 2ukunft"

https://twitter.com/FlowOfPrcrstntn/status/1512369252757610497

Eben wurde noch über Atombomben, den dritten Weltkrieg und den globalen Wirtschaftshandel disktutiert - diese Woche beschäftigt sich ganz Twitter mit der wirklich wichtigen Frage, wer denn alles so bei Mats Hummels in die DMs slidet und ob da was geht. Außerdem Mario Barth schafft es auch nach zwei Jahren Pandemie noch, sich eine Maske falsch bzw. gar nicht aufzusetzen. Und manchmal hilft in dieser abgefuckten Welt einfach nur noch "weitermachen", z.B. wenn ihr euch bei gutem Wetter ein Bierchen im Park gönnt, dann macht bitte weiter.

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...weiterlesen "Twittwoch #15"


Die Zukunft malt sich ja jeder von uns anders aus. Die meisten futuristischen Filme sind aber eher düster gezeichnet und leuchten, wenn, dann höchstens mal via grellbuntflackernder Neonreklame in einer immer verregneten Gasse auf. Vielleicht muss es ja aber auch gar kein großer Hollywoodblockbuster sein, der uns die Zukunft ausmalt. Vielleicht leben wir ja irgendwann auch einfach so, wie in z.B. einer Joghurt-Werbung. Ich persönlich könnte mich jedenfalls sehr mit der Zukunftsvision aus diesem studioghibli'esken Spot anfreunden, in dem uns griechischer Joghurt im Cyberpunk Solarpunk-Style präsentiert wird.

What if we created a future for ourselves that was full of optimism and positivity? “Dear Alice” is a love letter from a grandmother to a granddaughter and an optimistic vision of the future of farming. It’s a nostalgic look towards a new era of agriculture, with beautifully crafted backgrounds, delicate animation and a completely unique score by long-time Ghibli composer (and absolute legend) Joe Hisaishi. (Yeah, we can’t believe this happened either).

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...weiterlesen "Die Zukunft ausmalen: One Minute Solarpunk-Anime „Dear Alice“"

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Gerade ist es ja relativ schwierig, sich in diesem lustigen Internet zu bewegen, ohne mit einer der inzwischen mehreren und parallel laufenden existenziellen Krisen der Menschheit konfrontiert zu werden. Doomscrolling heißt es, wenn man beim surfen ständig auf apokalyptische News trifft, was spätestens seit Corona ja ein richtiges Ding geworden ist.
Deshalb wurde "doomscrolling" vom Oxford Dictionary auch gar nicht so überraschenderweise als Word of the Year 2020 ausgezeichnet. Eigentlich könnte man das aber auch genauso oder leider sogar noch eher für 2022 übernehmen, denn mittlerweile führen ja wirklich alle Scrolls irgendwann nach Doom, ob man nun will oder nicht.

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Zurzeit habe ich ja eine innere und dieses Jahr bisher sehr unbefriedigte Sehnsucht nach guten Nachrichten. Hier ist mal eine, die meine ganze Timeline die letzen Tage sehr happy macht: Ron Gilbert und Devolver bringen Monkey Island zurück. Und damit einhergehend wahrscheinlich auch viele nostalgische Glücksgefühle und Erinnerungen an das, wie ich finde, immer noch beste Spiel aus meiner Kindheit (nach THPS2 natürlich, da kommt nix ran, sorry Ron).
Ich muss als erstes an sehr gute Gags, dreiköpfige Affen und Beleidigungsfechten denken. Und an diesen einen Vulkan, den man zum ausbrechen bringen musste, weil ich tagelang gebraucht habe, um herauszufinden, dass der Vulkan laktoseintolerant ist und man dafür Milch reinkippen muss. See you soon, Guybrush.

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