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Eine noch junge Satire-Show im Ersten von den Machern des Neomagazins aka der btf. Und sie erzählt die kleinen Geschichten des Alltags eurer Alten. Oder die von deren Alten, je nachdem, in welchem Jahrtausend ihr so geboren seid.
Ist ja aber auch egal, denn man ist ja eh nur so alt, wie man sich fühlt (morgens so um die 106 und abends wieder 18) und es im Social-Media-Profil angibt. Schließlich sind wir doch eigentlich alle nur kleine - und unnatürlich groß geratene Kinder.

Wenn Maren Kroymann zusammen mit Annette Frier, Burghart Klaussner, Cordula Stratmann, Arved Birnbaum und anderen in der Radio-Bremen-Sketch-Comedy "Kroymann" einen satirischen Blick auf Frau und Mann, auf Alt und Jung, auf Politik und Gesellschaft wirft, wird es bitterböse. Schnell und erbarmungslos nimmt "Kroymann" alles auseinander, was politisch korrekt wirkt.

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Woodstock-Feelings.

After a lot of digging, I found only 2 known videos of Jimi playing them online. Apologies for the stopping image in the first half that features ‘Hear My Train Comin’ & the poor quality of the second half of the video that features ‘Hound Dog’ that was all I could find. This one’s an essential rarity.

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Herr von Lützow gesteht in einem Post, dass er als Kartoffel-Burger des deutschen Staates, der selbstverständlich hier geboren ist, die deutsche Sprache leider nicht beherrscht. Falls keine Legasthenie vorliegt, würde ich ihm daher nahelegen, erstmal einen Sprachkurs zu besuchen, um sich vernünftig ausdrücken zu können. Das ist schließlich das A und O der Integration.

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Ein Fall, der mir schon immer wie ein Film vorkam, wurde verfilmt: Das Geiseldrama von Gladbeck. Eine tatsächlich auf wahren Begebenheiten beruhende Gangster-Tragödie aus dem Jahr 1988, die vorgeführt hat, wie dreckig und sensationsgeil Medien sein können, wenn Journalisten ihre Grenzen nicht kennen ("Wie fühlen Sie sich mit der Pistole am Hals? Denken Sie, dass er wirklich abdrückt?").
Der ARD-Zweiteiler ist dabei sehr nah an der Realität, was man auch in der danach gelaufenen Doku sehr gut sehen kann, die es auch noch in der Mediathek gibt. Eine unglaubliche Geschichte über zu Stars gemachte Kriminelle, aus der aber heute noch viele Medienmacher etwas lernen könnten. Zum Beispiel eine gewisse Zeitung mit vier Buchstaben, die anscheinend immer noch nichts kapiert hat.

Hier der Link zum Film "Gladbeck" in der ARD-Mediathek.

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Gestern Abend lief auf Pro7 die erste Ausgabe der neuen Late-Night-Show von Klaas, die sagen wir mal - ganz nett - war. Mein Highlight kam allerdings in der ewig langen Werbepause von eben jener Sendung: ein freundlicher Gruß von der öffentlich-rechtlichen Konkurrenz, die durch die GEZ bekanntlich Inhalte machen kann, die nicht auf Werbedeals angewiesen sind (auch in dem Fall gab's wohl kein Honorar für Böhmi, Sixt hat die Werbebuchung gestiftet).
Anscheinend konnte sich das Neomagazin einen kleinen Seitenhieb zum Start nicht verkneifen. We Love To Enter You - with the Mit-dem-Zweiten-sieht-man-besser-Move in the Privatfernsehen:
Böhmi kapert die Werbepause der neuen Late-Night-Show von Klaas
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Eine Rasierklinge, eine Tamponspur, eine Nabelschnur, eine sehr lange Narbe, eine Sonnenblende, eine Pünktlichkeitsbeschwerde und nun eine herzliche Liebeserklärung der deutschen Bahn an Graffiti. Durch die Kunst von Razor zieht sich weiterhin ein roter Faden - vom ICE (oder wahlweise auch mal vom IC, wenn der zu spät ist).
...weiterlesen "Durch die Graffiti von Razor zieht sich ein roter Faden"

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Von den Machern von Human Resource Machine: 7 Billion Humans. Ein Spiel aus einer Welt, in der Roboter die Arbeit der Menschen übernommen haben und ihnen nun neue Jobs geben, um sie zu beschäftigen. Und mir kommt das alles irgendwie bekannt vor. Vor allem der Robo-Präsident.

"Just show up on monday. The machines have created jobs for every single person on the planet."