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Stellt euch eine Welt vor, in der wir die Apokalypse bereits hinter uns und die Zombieplage unter Kontrolle bekommen haben. Die Zombies wurden allerdings nicht getötet, sondern in abgesperrte Bezirke einquartiert und leben von nun an in Ghettos als Menschen zweiter Klasse.
Der Kurzfilm vom dänischen Animation Workshop hat was von einem District 9 mit Untoten. Und ich würde ja ganz gerne einen Langfilm davon sehen. Potenzial dafür hätte es.

"In the aftermath of a zombie outbreak, zombies are cured and exiled to secluded camps. There has been talk about rehabilitating post-zombies back into society. Steve, the journalist reporting on the case, thinks the zombies still pose a threat to society. He ventures into one of these camps to prove to the world that rehabilitation is out the question."

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Russischer Folklore-Rock von der Band Lenningrad und eigentlich so überhaupt nicht mein Ding. Wenn es da nicht dieses phänomenal gut gemachte Video dazu gäbe, das vom Regisseur von Hardcore Henry stammt und demnächst vermutlich quer durchs Internet gereicht wird.
Momentan hat es jedenfalls satte 2,5Mio. Klicks in 2 Tagen abgestaubt. Und zwar völlig zurecht.

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Irgendwas zwischen Power Rangers, Tron und Drive. Sowohl von der Ästhetik als auch vom Storylevel. Mit lilapinkblauen Neonfarben und einem klassischen Sytnhi-Soundtrack. So wie es sich eben gehört für einen Sci-Fi-Kurzfilm mit einer Prise 80s-Charme.
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Vor ein paar Tagen hab ich euch einen Trailer zu einem Blade-Runner-Fanfilm hier verbloggst. Das hier ist der Film dazu. Nicht. Denn anscheinend hatte mit da noch jemand die gleiche Idee (ein Replikant quasi, höhö). Christopher Grant Harvey heißt er und hat diesen Blade-Runner-Kurzfilm (Tears in Rain) gedreht, in dem es wie im Film auch um Roboter geht, die wie Menschen aussehen. Und für die nur knapp 1500$, die das Ding gekostet hat, sieht es echt verdammt gut aus. Auch das Poster.

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Es kommt ja immer mal wieder vor, dass in Filmen oder Serien die Zukunft vorausgesagt wird. Was natürlich auch daran liegt, dass sich die echte Welt viel davon abguckt.
Der französische Kurzfilm L'oeil de demain beschreibt eigentlich die Zukunft von TV-Geräten, trifft damit aber bereits 1947 die Optik von klotzigen Smartphones. Mit Antennen. Und schon damals scheint man geahnt zu haben, dass nicht alles daran toll wird.

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Ein Zeitreisender, der 1908 im Wohnzimmer von Adolf Hitler auftaucht. Mit einem klaren Ziel vor Augen. Er will den damals noch angehenden jungen Maler aus Wien töten, um die Zukunft der Menschheit vor dem Schlimmsten zu bewahren. Ein Kurzfilm von Andrew Laurich.

With A STUDY IN TYRANNY, it was answering the question of what it would really look like if you went back in time to kill Hitler — but weren’t really prepared for it. As we put more research into its writing, we realized just how eerily strong the parallels were between Hitler’s rise and Trump’s rise. That’s when we decided to release it in conjunction with the US inauguration — as a sort of cautionary tale, as it were.
- Filmshortage

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Eine superweirde Kurzfilmreihe von einer Marketingagentur für digitale Post (MailChimp), die anscheinend recht gerne reimt. Absurder Shice mal 3, aber irgendwie auch ganz geil.
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Als Kind habe ich ja immer gedacht, dass der Sand, den der Sandmann im Fernsehen streut, mich sofort müde werden lässt. Und hab mir dann "logischerweise" immer solange die Augen zugehalten, um länger wach bleiben zu können. Hat nicht geklappt.

Ein paar andere Kindertheorien hat das brasilianische Studio Tendil in einem 40-sekündigem Kurzfilm zusammengesammelt.