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David Hain stellt auf seinem Kanal gerade seine erwarteten Highlights des langsam, aber sicher zu Ende gehenden Kinojahres zusammen. Und ich bin eigentlich mit allen Filmen cool, außer Platz 1. Dafür füge ich aber noch ein kleine Liste meinerseits hinzu. Und die geht so:
1. Who Am I, ein deutscher Hacker-Film mit Tom Schilling und Elyas M'Barek.
2. Interstellar, Nolan's after Inception
3. What We Do in the Shadows (deutsch: 5 Zimmer, Küche, Sarg), den ich hier kürzlich auch schon verbloggt hab.  

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Das Team von 1A4Studio mit ihrer mittlerweile 13. Ausgabe ihrer One-Minute-Movies. Diesmal bekommt ihr innerhalb von 60 Sekunden die komplette Story von Stanley Kubrick's seltsamen Meisterwerk 2001 (A Space Odyssey).

Die 12 vorherigen Speedrun-Episoden alle in einer Playliste:

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Vampirfilme haben schon einiges durchgemacht. Von Nosferatu, zum Interview mit einem Vampir bis hin zu Twilight 1 bis 482. Wirklich viel verändert hat sich da in letzter Zeit aber nicht und irgendwie sind wir dann eben beim schmächtigen und einfühlsamen Waschlappen-Vampir stehengeblieben. 
Da wurde es aber auch mal an der Zeit, dass jemand das ganze (eigentlich Horror-)Genre in einen Mixer schüttet und daraus eine endlich mal selbstironische Komödie über die transsylvanische Fledermausgestalt macht. Und dieser jemand sind auch noch die Flight of the Conchords-Typen (yesss!)!
Bleibt zu hoffen, dass What We Do in the Shadows dem Vampirfilm ähnlich gut tun wird,  wie Shaun of the Dead dem Zombiefilm damals. Ich will den nach dem Trailer auf alle Fälle sehen und bleib' dran.


(Thumbnail via)
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Ist überall schon draußen, auch als Stream im Internetz (aber pscht!) nur bei uns irgendwie nicht. Oder er ist schon wieder wech und ich hab's irgendwie irgendwann verpasst. 
Wie dem auch sei, ich glaube, die verdammt schräge und musikalische Komödie über das maskierte Bandmitglied Frank (gespielt von Michael Fassbender (12 Years a Slave)) könnte was werden. Das sagt mir jedenfalls meine inzwischen wieder relativ freie Spürnase nach diesem Trailer. Die riecht das übrigens nur mal so. Als Erinnerung für die, die gerade verzweifelt nach guten Filmen lechzen (wie ich).

(Bild via)

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Der gute alte Angry Video Game Nerd (aka James Rolfe) hat nach seinem eigenen Game auch noch einen eigenen Film gemacht. Und der sieht - trotz Low-Budget - tatsächlich gar nicht mal so scheiße aus. 
Die (true!) Story dreht sich rundum das sagenumwoben schlechte E.T.-Spiel, das damals Atari in den Ruin stürzte und anschließend inklusive aller Kopien in der Wüste vergraben wurde - und hört sich ebenfalls nicht übel an.
Die bisherigen Meinungen zum Film sind zumindest fast durchweg positiv und auf IMDb hat das Ding immerhin 'ne 6,9. Und für 'nen 5er (über VimeoOnDemand) kann man das schon mal machen. Ich steh' auf alle Fälle auf diesen Motherfucker und gönn' mir das jetzt (oder später).

"Based on the hit web series of the same name, the science fiction/adventure/comedy, Angry Video Game Nerd: The Movie, follows a disgruntled gamer who must overcome his fear of the worst video game of all time in order to save his fans. Hilarity ensues as a simple road trip becomes an extravagant pursuit of the unexpected. The film is low budget and independent, made without any major studio involvement, completely fan-funded. This is a movie made by fans, for fans."

(Direktlink zum Vid & zum Film)
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RealityTV (oder schlimmer noch Scripted Reality TV) ist der ständige Autounfall, bei dem wir alle nicht hinsehen wollen, es aber trotzdem immer wieder tun. Auch, weil wir uns einfach gerne darüber aufregen. In L.A. Slasher soll genau jener Unfall endgültig behoben werden - und zwar durch einen Serienkiller. Der macht mit den RealityTV-"Stars" nämlich genau das, was ein Serienkiller eben so macht. Er killt sie in Serie.
Ich hab' zwar keinen Plan, wann er das in den Kinos tun wird, Tote Fernsehpromis klingen für mich aber schon mal überzeugend genug, ums zu verfolgen. Und wahrscheinlich unterhaltungstechnisch auch auf höherem Niveau als meine beinahe tägliche Dosis Big-Brother, die ich mir gerade gebe (ja, das ist peinlich und, ja ich schäme mich ein bisschen - aber ihr tut's doch auch). 
Eventuell kümmert sich der Slasher dann ja auch um einige Kandidaten ausm BB-Haus (aber bitte nicht Aaron!), wer weiß. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf diesen Satire-Horror-Streifen, der leider noch kein richtiges Release-Datum hat.

"LA SLASHER is a satirical take on the horror genre set against the celebrity obsessed world of modern day Los Angeles. The Slasher hates what Hollywood has become, a place where fame trumps talent, and decides to take a stand. LA is plunged into a state of excited trepidation as the Slasher embarks on a trail of abduction and punishment, selecting each victim to support his social statement.Every step of his journey is broadcast online using the social media that created and maintains the fame of these ‘stars’ against them. Instead of being outraged, the public supports the Slasher, empathizing with his cause. Audiences find themselves on the same journey as the flamboyant Slasher as he guides us on this humorous tale of terror."

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Inhaltsangabe dieses Videos (und Zusammenfassung aller Michael Bay-Filme bis auf Die Insel): Action, Action, Action! Boom, Boooom, BOOOOOOM!!!! (!!!!!!!!!...)

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Wenn jemand weiß, wie man Leute auf der Leinwand kreativ umbringt, dann wohl Quentin Tarantino. Und dank' dem Videomacher Jaume R Lloret könnt ihr jeden einzelnen Tod aus seinen Filmen in nur 4 Minuten und 20 Sekunden bewundern. Ist hier und da ein bisschen blutig und vielleicht nicht jedermanns Sache, aber hat durchaus auch so seine ästhetischen Momente. 

Music: The Delfonics - Didn't I (Blow your mind this time) (Jackie Brown OST)

Reservoir Dogs (1992)
Pulp Fiction (1994)
Jackie Brown (1997)
Kill Bill Vol. 1 (2003)
Kill Bill Vol. 2 (2004)
Death Proof (2007)
Inglorious Basterds (2009)
Django Unchained (2012)

(Direktlink zum Vid)
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