Kategorie: Allgemein
Sund80s: Turbo Kid OST
Bester. Film. Ever.
Snoopy is watching the Sternennacht gif’d
So, Leute. Es sieht wohl so aus, als wär ich 6 Wochen raus. Mein rechter Arm ist schuld. Und mein Linker auch, denn er tippt einfach zu lame. Deshalb könnt ihr euch hier demnächst beim Nichtlesen Zeit sparen: ich lass' meine dummen Kommentare nämlich erstmal weg. Sprich: wenn was kommt, dann nur Posttitel und Dings (Links mit Links) - ohne alles, aber immerhin zum hier essen. Und jetzt esst brav euer Gif - bevor es kalt wird.
Nachts sind alle Atzen blau
I need some
Michel Abdollahi spricht mit AfD-Wählern über das, was sie unter Kultur verstehen (hauptsächlich Hitler)
"Bislang hatte die Alternative für Deutschland (AfD) in Hamburg für Kulturpolitik nichts übrig. Doch plötzlich erwacht rechts außen ein Interesse an der Kunst. Denn die AfD hat Kultur entdeckt, die ihr nicht passt: Musik von Bands wie Slime, den Goldenen Zitronen oder Feine Sahne Fischfilet. Und weil die in den vergangenen Jahren beim Dockville aufgetreten sind, würde die AfD dem renommierten Musikfestival am liebsten den öffentlichen Geldhahn abdrehen. Für Reporter Michel Abdollahi Grund genug, mit der "Alternative" für Deutschland auf "Kulturfühlung" zu gehen." (NDR)
Wir sind jung. Wir sind stark. (Trailer) | Ein Film über einen Tag voller Hass in Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992
Gestern Abend Filmabend gemacht, so wie die nächsten Tage wohl auch, da ich aufgrund 'ner Armverletzung so 1-2 Wochen rumlungern muss. Und ja, stimmt - eigentlich ändert sich gar nichts. Außer, dass ich eben momentan nur mit Links tippseln kann, weil es tollerweise auch noch der rechte Arm ist.
Apropos Rechts (sorry für die Überleitung from hell). In Wir sind jung. Wir sind stark. geht es auch um eine rechte Bewegung. Und zwar um die Ausschreitungen '92 in Rostock-Lichtenhagen, bei denen man wieder sehen konnte, wie die Welt zugrunde geht, wenn Rechts sich durchsetzt. Einige von euch werden sicherlich auch das dort entstandene Foto vom Deutschland-Trikot tragenden Typen kennen, der in bepisster Jogginghose den Hitlergruß macht und mittlerweile als Symbolbild für den stereotypischen NazIdioten steht - zurecht/s (unten das Szenenbild aus dem Film).
Der Film basiert also auf wahren Begebenheiten und erzählt die Ereignisse eines ganzen Tages, genauer - vom 24. August - aus verschiedenen Perspektiven. Und er macht das nicht nur sehr gut, sondern inklusive einer hervorragenden Besetzung - und einem gruselig realem Abbild eines leider immer noch nicht verschwundenen Rassismusproblemes, das aufgrund der diesjährigen Flüchtlingsdebatte aktueller und akkuter denn je ist.
This Is Art: PEZ – Black Mirror