Kategorie: Allgemein
Ein ä s t h e t i s c h e r Kurzfilm-Thriller von Saman Kesh im pinkblaublutigen 80s-Style (à la Hotline Miami oder Drive). Es geht um Psychokiller, Neonfarben und eine serienmörderische Fernsehshow. Und er ist - speziell, was die Optik angeht - brutal schön.
Wurst in Space
Streetart, Digga! | Die rayvolutionäre Graffiti-Perle des Nordens
Streetart aus der Perle des Nordens von Ray de la Cruz (Ray DLC), der in der Hamburger Graffiti-Szene inzwischen ein kleiner Star ist. Und quasi rayvolutionär. Deshalb wird er mittlerweile auch als Sprayer vom ein oder anderen Laden hier gebucht. Es sei denn, der Auftrag kommt von 'nem Naziklamottenladen - dann scheißt er auch mal aufs Geld. Sympathische Type also. Und noch sympathischere Bilders (ein paar von ihnen sind übrigens in der Zusammenarbeit mit kleinen Kids entstanden, deswegen: lieb sein, Internet). Mit Aldiliebe, Seemannsmöwen und Fisch, Digga!
Fotos © by Ray de la Cruz
In den Outtakes von Deadpool sind mehr Gags als in 90% aller Hollywood-Komödien
Und besser sind sie auch. Und deadpooliger natürlich. Und überhaupt scheint die ganze Crew ein einziges Improvisationstalent zu sein. Hier übrigens meine Änderungsvorschläge bezüglich des Casts für den zweiten Teil: _______________ .
Ab 10. Mai gibt's Deadpool (zumindest in den USofA) auch auf Blu-Ray.
via & via
Neo Magazin Russia | Dimitri & die freie Nationale, der Trendvulkan Murmansk und ein Gedicht über Putin
Heute ist ja Donnerstag. Eigentlich der Tag, der fürs Neo Magazin Royale freigehalten wird. Da aus ihrwisstschonwelchen Gründen Böhmi's Show erst nächste Woche wieder los geht, gibt's bis dahin eben eine billige Kopie (von Snickli). Das Novo Magazin Kahasan. Mit 'nem russischen Böhmi. Und es ist gar nicht mal so schlecht, wie es sich anhört. Musik gibt's von Dimitri und der freien Nationalen, der Trendvulkan Murmansk brodelt und ein schönes Gedicht über Präsident Putin ist sogar auch dabei.
Die 72-jährige Lise über die Generation Internet
Mein Lieblingstwitterkanal der Stunde. Zitate aus der Rheinbahn.
Retro-Sci-Fi-Kurzfilm: The Nostalgist | Die Vergangenheit aus der Zukunft
Ein großartiger und durchaus auf Kinoniveau produzierter Kurzfilm (von Giacomo Cimini) über eine Vergangenheit aus der Zukunft. Retro-Sci-Fi quasi. Und beruht auf einem Roman namens Robocalypse. Damit wisst ihr dann auch in etwa (eigentlich ziemlich genau), was euch erwartet.
Hachja. Nostalgie. Da fällt mir auch noch was zu ein. Die meisten Menschen verbinden damit ja glückliche Momente aus der Vergangenheit. Und manchmal kommen wir dann zu dem Entschluss, dass früher doch alles besser war. Die Musik. Die Filme. Die Spiele. Alles eben.
Versucht man dann aber tatsächlich mal, die Situation aus der Kindheit wiederherzustellen - und kramt beispielsweise einen alten Filmklassiker oder seinen ersten Gameboy aus dem verstaubten Regal raus - wird schnell klar, dass es dennoch irgendwie nicht mehr dasselbe ist wie vor x Jahren. Der Grund dafür ist eigentlich ganz einfach: ihr seid nicht mehr die selbe Person wie damals. Nostalgie ist also nichts weiter als eine Lüge, in die wir uns gerne flüchten. Was uns nach einer kleinen Zeitreise zurück zum Film führt. Alles nur Illusion.


“The Nostalgist is set in a futuristic world where reality is not quite what it seems…
In the city of Vanille, with ‘ImmerSyst Eyes & Ears’, the world can look and sound like a paradise. But the life of a father and his young son threatens to disintegrate when the father’s device begins to fail.
Desperate to avoid facing his own traumatic reality, the man must venture outside to find a replacement, into a city where violence and danger lurk beneath a skin of beautiful illusion.”
Ein Sonnenuntergang am Strand von Hawaii – und ein bisschen Ukulele
Ein Sonnenuntergang am Strand von Hawaii (Anaeho'omalu). Und dazu ein bisschen Ukulele. Schöner wird's heute nicht mehr, glaub' ich.
Video by sberrett
Music: Honoka & Azita - Uke On!
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