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http://unfugbilder.tumblr.com/post/148213489628/berlin-macht-urlaub

Okay. Eigentlich mach' ich gar kein Urlaub, sondern stürz mich ins nächste Festival (Dockville). Allerdings schon 3 Tage. Und wahrscheinlich auch mit sehr viel weniger Geld am Ende. Aber in Musik kann man das ja ruhig mal investieren. Und in eine kleine Pause sowieso. Ich bin dann mal weg feiern - oder so.
Wir sehen uns am Montag. Oder vielleicht eher am Dienstag - aus sehr wahrscheinlichen Zerstörtheitsgründen. Grüße gehen raus an mein völlig verkatertes Zukunfts-Ich.

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Sprühen für den guten Swag. Ein adgebustetes Fake-Plakat der Hochbahn von Sprayern aus Hamburg (Original-Kampagne vom HVV hier).
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This guy, this creepy guy, he's got scissors for hands. Many people are saying this. My hands, they're great. #TrumpExplainsMoviePlots

— Aaron Wiener (@Wieneraaron) 18. August 2016

Twitter made Movies great again. Mit einem großartigen Meme, in dem ihr Filme anhand einer trump'schen Zusammenfassung des Plots erkennen müsst. Und macht definitiv mehr Spaß als irgendwas vom echten Trump zu lesen (was jetzt allerdings auch nicht so schwer ist...).
Holt euch 'ne Tüte Popcorn und stöbert mal durch: #TrumpExplainsMoviePlots
Biff—great guy, good friend of mine—they ruin his life! Doc and Marty—total losers. Can't win without time machine. #TrumpExplainsMoviePlots

— Alex Gookin (@_AlexGookin) 18. August 2016

Scar – strong leader, respected. Jungle going great. Now? A mess! #TrumpExplainsMoviePlots

— B.J. Novak (@bjnovak) 18. August 2016

I really shouldn't talk about. I shouldn't. I CAN'T. But really folks, I can't. Ok? Ok.

It's a fight club.#TrumpExplainsMoviePlots

— Mike Matola (@MikeMatola) 18. August 2016

Big shark. Biggest shark you ever saw. I saw it, folks. Huge. Police chief. Great guy, friend of mine. He KILLED it #TrumpExplainsMoviePlots

— Scott Dooley (@scottdools) 18. August 2016

#TrumpExplainsMoviePlots Big lizard, who happens to be, we believe, Mexican, destroys Tokyo because it doesn't have a wall.

— JoeSentMe.com (@joesentme) 18. August 2016

"Many people are saying if Sauron had a wall, he could have kept those hobbits out; making Mordor great again."#TrumpExplainsMoviePlots

— Ryan Parker (@TheRyanParker) 18. August 2016

This guy, Aladdin- hes making terrible, the worst deals. Believe me folks, I would've got 4, 5, even 12 wishes

#TrumpExplainsMoviePlots

— Josh Mahan (@squashmahan) 18. August 2016

The park? Poorly run, folks. Sad. In my park the dinosaurs would be bigger. I mean YUGE. Make Goldblum great again! #TrumpExplainsMoviePlots

— C. Robert Cargill (@Massawyrm) 18. August 2016

Not bad, Dailymail. Gut, sonst berichtet ihr nur Müll. Aber das Ding sitzt tatsächlich mal. Und so muss man auch den Artikel gar nicht mehr lesen. Denn der steht ja schon in der Headline. ¯_(ツ)_/¯

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Der horrorigste Horrorfilm seitdem es Horrorfilme gibt. Mit Alptraumgarantie. Und irgendwer auf der Welt wird das sicherlich sogar als moderne Kunst betiteln. Ich bin es nicht.

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Man soll nicht nur auf das Äußere achten. Salz schaut ja auch aus wie Zucker. Deshalb immer erst anlecken.

— pinokju (@pinokju) 10. August 2016

Manche Menschen sind ganz schön schön. Manchen sehen aber auch leider nur so aus. Und genau so auch andersrum. Deshalb lieber erstmal 'ne Kostprobe vom gegenüber nehmen, bevor ihr entscheidet, ob sie euch schmecken oder nicht. Und zur Not dann einfach 'ne Tüte über den Charakter ziehen, wisst ihr ja.

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Von Berlin kann man sich jetzt auch eine Scheibe abschneiden. Eine ziemlich große und fleischige sogar. Jetzt muss nur noch jemand ein Grill-Mural daneben malen und die Party kann losgehen. Kochkunst aus Berlin.

Artwork: Marcus Haas Design on Arrival Initiated by Xi-Design. With friendly support from Talenthouse.

Statement des Künstlers: „Wenn diese Hauswand sprechen könnte, würde sie mit Sicherheit vom einschneidensten Ereignis der Stadt erzählen: Dem Mauerbau ab 1961 und der Trennung Berlins bis 1989. Das Mural trägt diesem Schnitt durch die Stadt und den damit verbundenen Verletzungen an Leib und Seele der Berliner Rechnung.
In der Maserung des Fleisches kann man die Stadtgrenze und die Stadtteile Berlins erkennen. Da das Gebäude durch die Baulücke und die damit freiliegende Hauswand ebenfalls wie durchschnitten aussieht, bilden Architektur und Artwork eine Einheit.“

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