Ein hippes Dictionary, das mich überzeugt hat, seitdem es "Tradition" als "Gruppenzwang von längst toten Menschen" betitelt hat und auch sonst jegliches Vokabular sehr gut und sehr treffsicher neudefiniert.
just wwwatch
Ein hippes Dictionary, das mich überzeugt hat, seitdem es "Tradition" als "Gruppenzwang von längst toten Menschen" betitelt hat und auch sonst jegliches Vokabular sehr gut und sehr treffsicher neudefiniert.
Trotz intensiver Debatten über möglichst klimaschonendes Reisen will die Deutsche Bahn ihren Ausstieg aus dem Geschäft mit klassischen Nachtzügen von 2016 nicht revidieren.
Anders ist es in den deutschsprachigen Nachbarländern. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), die mit ihren Nightjets klassische Nachtzüge auch auf deutschen Strecken anbieten, haben bereits 13 neue Züge mit Schlaf- und Liegewagen bestellt. [...] Alle Bahnen erkennen in Kundenbefragungen ein wachsendes Umweltbewusstsein der Kunden und steigende Passagierzahlen. (Quelle)
Das Skateboard als Spaceship in einer Illustration eines besonders coolen Astronauts, der noch vorm Sonnenaufgang erstmal einen Kickflip im Weltall hinlegt (made by Devin Schoeffler). Der erwachsen gewordene Kit Wolkenflitzer.
https://twitter.com/brutalheim/status/1199083054737887242
Anscheinend geht das doch nicht nur mir so. Denn der Tweet hat über 3000 Favs und ist weder kontrovers noch ein Wortspiel, was eigentlich ein Unding auf Twitter ist. Wenn man genau darüber nachdenkt, fällt einem aber auf, dass es da außer Parks und ein paar vereinzelte Bänke wirklich nix gibt, wo man sich mal treffen kann, ohne das jemand dafür bezahlt. Und im Winter gibt es sogar nicht mal das. Stattdessen gibt es 3927458 Cafés. Und Autos. Sehr. Viele. Autos (erst recht in einer Autostadt wie Stuggi).
https://twitter.com/mitnichten/status/1201930062888607745
Und ich will auch nicht immer und überall Kaffee kaufen müssen, um jemanden zu sehen. Ich mag Kaffee ja nicht mal. Noch schlimmer als Kaffee finde ich aber, dass man damit nicht wenige Menschen ausgrenzt, die sich diesen eben nicht leisten können und nur deshalb fast nirgends willkommen sind, weil sie keine Drölfzig Euro für etwas zu trinken ausgeben wollen.
Die christliche Adventszeit zwingt uns mal wieder, irgendwas anzünden, alle saufen Glühwein bis zur Besinnlichkeit und am Ende stehen uns alle Türchen im Leben offen (& keiner passt durch). Twittwoch #49.
https://twitter.com/ennolenze/status/1200552153833725952
https://twitter.com/powerhotzo/status/1201186673436110849
https://twitter.com/Zweikantsalami/status/1201197180570230784
https://twitter.com/genialewelt/status/1199306468324982786
https://twitter.com/Hilliam_Wolden/status/1199772753844408322
https://twitter.com/Horst_Hutzel/status/1200383442787164161
Arte dreht den Retro-Swag auf und kramt aus einem verstaubten Karton auf dem Dachboden die guten alten VHS-Tapes in einer Doku wieder raus. Wie vermutlich so ziemlich jeder in meinem Alter habe auch ich einen nicht gerade kleinen Teil meiner Kindheit mit Videokassetten verbracht, die man sich in den heute auch langsam aussterbenden Videotheken besorgt hat. Das analoge Netflix von damals. Ein Film über eine Zeit, in der man YouTube-Videos noch zurückspulen musste.
Eine ganze Generation, die mit Videokassetten groß geworden ist, schwelgt heute in VHS-Nostalgie. Doch nur wenigen ist bewusst, welche enormen gesellschaftlichen und politischen Folgen die Einführung dieser Technologie hatte. Von den 1970er bis zu den 1990er Jahren erzählt die Dokumentation die Geschichte des ersten wahrhaft demokratischen audiovisuellen Mediums.
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Gerade auf pr0gram die neuesten Nachrichten gesehen, die gar nicht mal so neu sind, weil der gute alte Bill Murray sie ja jeden Tag verkündet. Und zwar gefühlt das ganze letzte Jahr über (und das Jahr davor und das davor und...). Same shit every same day.