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Eigentlich steh ich ja eher auf die Filme vom Sundance oder dem SXSW (South by Southwest), aber die Nominierungen der Oscars interessieren mich trotzdem immer wieder. Auch wenn ich wieder kaum einen Film davon gesehen habe bzw. wohlmöglich die meisten auch nicht sehen werde - abgesehen von Gravity & The Wolf of Wall Street.

...And the nominees in den wichtigsten Kategorien are:

Bester Film:

- „12 Years a Slave“
- „Captain Phillips“
- „Gravity“
- „Philomena“
- „The Wolf of Wall Street“
- „American Hustle“
- „Dallas Buyers Club“
- „Her“
- „Nebraska“

Beste Regie:

- Steve McQueen („12 Years a Slave“)
- David O. Russell („American Hustle“)
- Alfonso Cuarón („Gravity“)
- Alexander Payne („Nebraska“)
- Martin Scorsese („The Wolf of Wall Street“)

Bester Hauptdarsteller:

- Chiwetel Ejiofor („12 Years a Slave“)
- Matthew McConaughey („Dallas Buyers Club“)
- Bruce Dern („Nebraska“)
- Leonardo DiCaprio („The Wolf of Wall Street“)
- Christian Bale („American Hustle“)

Beste Hauptdarstellerin:

- Cate Blanchett („Blue Jasmine“)
- Sandra Bullock („Gravity“)
- Judi Dench („Philomena“)
- Amy Adams („American Hustle“)
- Meryl Streep („Im August in Osage County“)

Bester Nebendarsteller:

- Jared Leto („Dallas Buyers Club“)
- Barkhad Abdi („Captain Phillips“)
- Bradley Cooper („American Hustle“)
- Michael Fassbender („12 Years a Slave“)
- Jonah Hill („The Wolf of Wall Street“)

Beste Nebendarstellerin:

- Jennifer Lawrence („American Hustle“)
- Sally Hawkins („Blue Jasmine“)
- June Squibb („Nebraska“)
- Lupita Nyong’o („12 Years a Slave“)
- Julia Roberts („Im August in Osage County“)

Bester nicht-englischsprachiger Film:

- „Die Jagd“ (Dänemark)
- „La Grande Bellezza - Die große Schönheit“ (Italien)
- „Omar“ (Palästina)
- „The Broken Circle Breakdown“ (Belgien)
- „The Missing Picture“ (Kambodscha)


 via sourcefed & faz

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Die 2 Parkour-Dudes Farang & Razer haben sich spontan und völlig unvorbereitet auf einen Trip ins schöne Istanbul begeben.
Ursprünglich wollten sie dort wohl ein bisschen Sonne tanken und chillen. Das Wetter in der Türkei machte ihnen aber teilweise einen Strich (aus Schnee) durch die Rechnung.
Doch davon ließen sich die Jungs nicht abschrecken - und drehten kurzerhand ein kleines Filmchen. Das Ergebnis seht ihr nach 'nem Mausklick.

via whudat

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Liebeskummer kennen wir ja alle. Wir schließen uns ein, finden alles scheiße, haben zu nix mehr Lust, suchen ständig Fehler bei uns & nebenbei fragen wir uns auch noch die ganze Zeit, was der/die Ex gerade mit dem neuesten von uns stets gehassten Fang so treibt.
Auch der Star aus Todd Strauss-Schulson's 12-minütigen Kurzfilm All's fair hat diese besagten Probleme. Doch dann trifft er auf eine korpulente Prostituierte, die ihm auf ganz spezielle Weise hilft. Und nein, nicht was ihr schon wieder denkt - aber: seht selbst.

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Habt ihr schon mal was vom Lanzarote-Effekt gehört? Nein?
Dann solltet ihr euch den innerhalb des Projektes 7 Filmmakers, 7 Islands, 7 Stories entstandenen Kurzfilm von Lea Amiel und Nicolas Libersalle mal zu Gemüte führen. Der erzählt euch nicht nur das Mysterium der Insel, sondern haut euch auch einige Naturaufnahmen um die Augen, bei denen ihr Fernweh bekommt.
Auf der Vimeo-Seite findet ihr die restlichen Filmchen über die kanarischen Inseln und noch weitere Videos. Einen (Mirrorlapse) durftet ihr auch hier schon bestaunen.

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Tjaja, das gute alte Facebook. Inzwischen ist der große Hype um die millionenschwere Social-Plattform ja abgeflacht und von rasant steigenden Userzahlen ist auch schon lange nicht mehr die Rede. 
Die erfolgreiche Zuckerberg-Seite hat mittlerweile jedoch nicht mehr nur Freunde. Viele sind genervt von den merkwürdigen Datenerhebungen, den immer ätzender werdenden Neuerungen, den ständigen Einstellungsveränderungen oder aber einfach von den oft lächerlich langweiligen Posts, die sie dort zu lesen bekommen. So richtig viel Interessantes verpasst man da ja dann doch nicht.

Ich glaube auch, dass es mittlerweile eine Menge Menschen gibt, die gar keinen Bock mehr haben anspruchsvolle oder persönliche Inhalte dort groß mit allen, die sie kennen, zu teilen.
Die Freundesliste ist nämlich schon lange nicht mehr nur bestückt mit Freunden, sondern enthält auch nervige Familienmitglieder, Arbeitskollegen, dessen Anfrage man nicht ablehnen konnte, längst vergessene Bekannte von Freundesfreunden  - und Menschen, die man einmal im Leben auf einer Party gesehen hat. Ich weiß, man kann das alles supertoll einstellen, was man an wen teilt - aber: nein (auch weil faul).
Die meisten teilen aktiv nicht mehr so viel, weil sie eben vorher schon wissen, dass es a) sowieso nicht alle interessiert bzw. es nicht alle etwas angeht b) sie daher eh nur wenige Abnehmer finden c) diese Abnehmer bzw Likes, nur von denen kommen, die das Geteilte ohnehin schon kennen.

Dazu kommt - und damit kommen wir auch endlich zum eigentlichen Thema vom Video, denn:
Es geht nämlich gar nicht jeder Post von euch an alle raus, sondern im Extremfall sogar nur an 1/10. Und zweitens, wisst ihr von diesem Bruchteil nicht mal, wer es lesen konnte - und wer nicht. Besonders pissed sind darüber natürlich Fanpages (z.B. von Firmen), die schließlich sicher gehen wollen, dass auch alle Fans alles von ihnen mitlesen können.
Der User selbst müsste einstellen, dass er alle Posts der Page bekommt, was er aber nur im seltensten Fall tut. Warum? Weil: Faulheit wieder. Und weil er auf Grund der etlichen geliketen Seiten einfach den Überblick verloren hat. So wichtig ist es ja dann auch meist nicht. Lösen können Firmen das, in dem sie gewisse Beträge an Facebook zahlen, die dann wiederum sicherstellen, dass wirklich alle Fans die Statusmeldungen erhalten. Vergleicht man diese Vorgehenseweise, wie im Video, mit anderen Social-Sites wie bspw. YouTube, ist das allerdings wirklich suspekt.
Denn hier läuft es andersrum: die Content liefernden User zahlen kein Geld, sondern bekommen, insofern sie erfolgreich sind, sogar welches! Und das deswegen, weil sie die Benutzung der Seite durch ihre Arbeit vorantreiben. Und die kann dadurch wiederum Gewinne erlangen durch Werbung etc. Vielleicht sollte Facebook sich also einfach kurz mal daran erinnern, dass es ohne seine User (oder die Fanpages) nichts wert wär, oder?
Wenn ich daran denke, was für Gestalten auf dem Gesichtsbuch tausende oder gar hunderttausende Likes haben, weiß ich aber nicht, ob ich will, dass die dafür finanziell belohnt werden sollten. Aber so ein bisschen Schwund ist ja immer irgendwo. Und das wäre dann auch kein Problem mehr, das Facebook verschuldet hat, sondern die oft anscheinend nicht ganz so weit denkenden Menschen da drauf (ja, auch du & ich).

Abschließend noch ein Tweet, den ich euch ans Herz legen möchte:

Facebook ist nicht dumm. Eure Freunde sind dumm.
— nutellagangbang (@nutellagangbang) 11. Juni 2012

via vvv

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Volvo hat werbetechnisch die letzten Jahre doch so einiges gerissen. Allein der inzwischen nazeu jedem bekannte Epic Split von Van Damme aus dem letzten Jahr hat mit über 67 Millionen Klicks viral alles rasiert. Bei den Werbeleuten des Automobilherstellers könnten sich viele Firmen auf jeden Fall eine fette Portion abschneiden.
Auch das obige Video beweist für mich wieder mal, dass da echt ein paar kreative Köpfe dahinter stecken müssen. Ganz abgesehen von den berühmten Werbeclips, hat auch die Abteilung Volvo Art Session etwas schönes kreiert bzw. kreieren lassen. 
Dafür haben sie sich verschiedene Streetartists rangeholt, die alle was auf'm Kasten haben, wie man sieht. Mit dabei sind u.a. Lexr & Evoke, Blanda Eggenschwiler, ETAM Cru, Koralie & Supakitch, DAIM und Daniel Man. Alle zusammen haben nach und nach den Volvo inklusive seiner Umgebung unterschiedlich "bearbeitet". Zu sehen gibt es alle Aufnahmen im passenden Timelapse-Modus.
 Das ganze findet übrigens nicht zum ersten Mal statt. Im Filmchen oben hab' ich eine Playliste integriert, die sowohl die einzelnen Arbeiten der Künstlergruppen nochmal im Detail zeigen als auch die Aufnahmen der vergangenen Jahre (+ andere Projekte). 

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Das Belharra-Riff direkt an der französischen Atlantikküste ist u.a. bekannt für seine hohen Meereswellen. Vor einer Woche, am 7. Januar, kam noch der Sturm mit dem passenden Namen Herkules dazu, der die Wellen nochmal ordentlich hoch aufschäumte. 
Inmitten dieser Wassergiganten befinden sich ein paar Hände voll Jetskifahrer und Surfer. Shane Dorian ist einer dieser hartegesottenen Profis auf den Brettern. Er versucht die meterhohen Wellen sogar ohne Hilfe vom Jetski (+Seil) zu bewältigen. 
Das Video dazu wird uns mit unglaublichen Aufnahmen und einer fetten Portion Atmosphäre serviert, die auch durch den sehr passend gewählten Song entstehen.
Music: The Ragged Jubilee - She's Gone 

via whudat

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Innovativ. Mehr kann ich leider nicht sagen, denn ich will nicht zu viel verraten aka spoilern. Und vielleicht war selbst das schon zu viel. Schaut ihn euch einfach selber an - und zwar ganz.

Wer noch mehr Lust auf Zombies hat, darf hier klicken.

via sourcefed