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Am Wochenende trommelt der Grand Prix de l'Eurovision de la Chanson mal wieder die schrägsten Singvögel Europas zusammen und ich habe noch gar nicht den "tollen" Song gehört, mit dem wir dieses mal die traditionellen 0 Punkte absahnen. Vielleicht möchte ich das aber auch gar nicht und schlage stattdessen vor, dass wir die Verlierer-Rolle endlich akzeptieren und lieber einfach mal den Böhmi zum ESC schicken, um ganz unironisch unsere Loser-Hymne zu performen.

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...weiterlesen "Der vermutlich bessere ESC-Song aus Deutschland: Allemagne Zero Points ✨"

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Verstörend süß, irgendwie romantisch und fürchterlich schön, so ein Anblick eines mit Schmetterlingen beschmückten Krokodils, das aussieht wie ein sympathisch trotteliger Bösewicht aus einem Pixar-Film, der gerade ein Kompliment bekommen hat. Und falls ihr aus irgendeinem Grund mal einen extravaganten Titel für einen Roman oder einen Film benötigt, dürft ihr meinetwegen gerne die Headline hier klauen.

Nahezu alle Diktatoren, aus egal welchem Land und welcher Zeit haben ja etwas gemeinsam: sie sind Männer. Alleine deswegen könnte man sich ja schon wünschen, dass mehr Frauen in Machtpositionen kommen und die Welt hoffentlich ein bisschen besser machen.
Nun, spulen wir mal in eine Realität, in der Frauen auf einmal allen Männern körperlich überlegen sind und dann ganz langsam das Patriarchat stürzen. Dann habt ihr nämlich ungefähr eine Zusammenfassung der britischen Serie The Power, die ich besonders empfehle, wenn ihr euch wie ich 5 Staffeln The Handmaid's Tale reingezogen habt und nun Erlösung braucht, z.B. indem allen Männern kleine Stromstöße verpasst werden oder so.

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Die Gabe (OT: The Power) ist eine Mysteryserie von Amazon Prime Video und adaptiert den gleichnamigen Roman von Naomi Alderman. Darin entwickeln alle Frauen auf der Erde die Fähigkeit Stromschläge auszustoßen. Mit ihrer neu erlangten Macht lehren sie den Männern auf der Welt das Fürchten.


Liebe für HipHop-Battles. Da stehen sich zwei Kontrahenten gegenüber, zerfetzen sich für eine halbe Stunde verbal und werfen sich gegenseitig die heftigsten Beleidigungen an den Kopf. Und am Ende gibt's trotzdem eine dicke Herzensumarmung und fette Props für den jeweils anderen.
Noch dazu gibt es wohl nur ganz wenige Sportarten, in der ein Mensch mit und ein Mensch ohne Behinderung aufeinandertreffen und sich ohne Rücksicht auf Verluste auf Augenhöhe battlen. Zumindest passiert genau das in diesem rappenden Zweikampf, in dem neben MC Geuner ein gewisser Rolli G auftaucht, den ich hier vor 5 Jahren schon mal battlenden verbloggt habe und der gerade einen Feature mit Eko Fresh hinter sich hat.

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AI ist das neue Lieblingsthema aller Medien geworden und ständig ploppen gerade immer wieder neue Programme auf, die binnen Sekunden irgendwas mal mehr und mal weniger tolles erschaffen, für das wir Menschen mehrere Stunden, Tage oder sogar Wochen bräuchten. Und nachdem nun jeder Texter und Maler sein kann, würde es mich nicht wundern, wenn wir schon bald alle Regisseure spielen können.
Vielleicht dauert es ja gar nicht mehr so lange, bis wir mal eben irgendwo eintippen, was für einen Film wir haben möchte und irgendein Programm dreht dann in 3 generierten Sekunden einfach einen komplett neuen Blockbuster nur für uns. Nun. Am May the 4h im Jahre 2023 können wir uns jetzt immerhin schon mal eine KI-generierte Star-Wars-Version von Wes Anderson reinziehen. Auch wenn es bisher eigentlich nur ein bebildeter Trailer mit wirklich sehr sehr kleinen Animationen ist.

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Schreiende Straßenschlachten, überall herrscht Chaos, hier und da brennt es - und mittendrin ein Mensch, der trotzdem noch Spaß hat und gerade eifrig auf der Suche nach einem richtig geilen Croissant in Paris ist. Tja. C'est la Vie manchmal. Und manchmal muss man eben einfach das Beste draus machen. Auch wenn die ganze Welt mal wieder in Flammen steht. Bon Appetit, Luis.
 
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Es gibt Menschen, die haben Angst davor, dass eine KI ihnen die Arbeit wegnimmt - und es gibt Menschen, die sich nichts sehnsüchtiger wünschen als das. Deutschland regt sich mal wieder über einen(!) von täglich mehr als 1000(!) Staus auf, weil der eine Stau für den Klimawandel kämpft. Und alles, was mein kleines Herz gerade begehrt, sind endlich ein paar Tage, wo man so im T-Shirt draußen rumlaufen kann.

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...weiterlesen "Twittwoch #18"

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I want my MTV. Das war einer der frühen Slogans von MTV, das zum Start der Erstaustrahlung damals Video killed the Radio Star durch die Wohnzimmer schallen ließ. Knapp 25 Jahre später hieß es dann YouTube killed the Video Star und seit jeher ist der erste Musikvideosender ein wenig in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Denn durch das Internet hat quasi inzwischen jeder sein eigenes MTV. Meins ist in den letzten Monaten leider ein wenig eingeschlafen, weshalb ich es jetzt mal wieder etwas aufleben lassen möchte. Und zwar mit einer ständig wachsenden Playliste, in der ich up to date immer die neuesten Musikvideos reinschiebe, die aktuell so bei mir laufen (natürlich nur die Guten und natürlich auch mal Classics). Mein eigenes kleines MTV sozusagen.
Die Liste findet ihr nicht ganz so überraschenderweise auf der Musik-Subpage  (für Desktop-Users rechts, für alle am Handy ganz unten) und sie funzt ähnlich wie meine geguckten YouTube-Videos, die automatisch dazukommen. Selbstverständlich hab ich es mir nicht nehmen lassen, zum offiziellen "Sendestart" nochmal wie damals The Buggles auszugraben. Und falls euch das immer noch nicht genug Musikvideos sind, bekommt ihr hier nochmal eine Wiederholung meiner leider nicht von Markus Kavka anmoderierten Top 50.
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