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Vor genau vier Jahren haben wir uns alle darüber aufgeregt, wie scheiße doch das Jahr 2016 war, da es u.a. ein machtgeiles Riesenbaby ins Weiße Haus gewählt hat. 2020 hat es allerdings hinbekommen, dieses elendige Riesenbaby wieder rauszuschmeißen - und trotzdem(!) noch sehr viel beschissener zu verlaufen. Das muss man auch erstmal schaffen. Weekend hat sich nach dem alten Scheißjahr nun auch das neue Scheißjahr vorgeknüpft - und wieder das Lied des Jahres geschrieben.
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Ein Weihnachtsfest mit Dach überm Kopf, gemütlichem Bett, einer heißen Dusche, chilligen Netflix-Filmen und so viel Schlemmereien, dass man beinahe platzt, ist trotz aller Um- und Abstände dieses Jahr immer noch ein well priviliged Weihnachtsfest. Nur so als kleine Erinnerung, falls jemand mal wieder auf etwas zu hohem Niveau jammert. Frohe und hoffentlich gesunde Feiertage euch, Kinners.

"Sie leben im Wohlstand und sind doch so armselig."

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"Everyone agrees: the year 2020 could not have been worse. So, we decided to give it the send-off it deserves."

Selten war ein Mittelfinger so passend als Abschiedsgruß ans endlich endende Jahr wie 2020. Auch wenn man inzwischen munkelt, dass Viren sich gar nicht nach Kalenderdaten orierentieren und 2021 wohl - vorerst - nicht viel anders aussieht. Davon sind wir aber nächstes Jahr bzw. nächste Woche überrascht. Erstmal ist es nun time to say Goodbye. Also: Fick dich, Zwanzigzwanzig. Wir hassen dich. Alle. Sehr sogar.

„Instead of giving corporate gifts this year, we’re using our holiday gift-giving budget to make a donation of $2,020 to The Mental Health Coalition and the Black Health Alliance, instead. And now, we invite you to lift a finger for this cause, which we feel–and speak–quite strongly about. Text ? to 1-877-EFF-THIS (1-877-333-8447) to donate $5.

Thank you,

And happy f***ing holidays.“


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Joe Pesci's Kopf gebrandmarkt von 2020. So ungefähr hat sich das Jahr wohl für uns alle angefühlt.

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Ein Hauch von Besinnlichkeit liegt in der Luft, wenn die Aerosole nicht gerade verseucht sind und mal wieder gelüftet werden muss. Und eigentlich könnte der gute alte Weihnachtsmann ja mal alle Impfdosen verteilen und die Pandemie beenden, wenn er morgen doch sowieso schon jeden Haushalt der Welt mit seinem Rentierschlitten abklappert (keine Sorge, noch ist der Nordpol coronafrei, die Antarktis allerdings nicht mehr). Natürlich nur an die, die artig waren und zum Beispiel wissen, dass ein Mund-Nasen-Schutz über Mund UND Nase gehört. Merry fucking Crisis Christmas euch allen. Es sei denn, ihr seid rücksichtslose Leerdenker oder ein mutiertes Virus. Dann fickt euch einfach bitte hart. Twittwoch #52.

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https://twitter.com/ohhellokathrina/status/1339307052951343105

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2020 war definitiv kein gutes Jahr für Hollywood-Blockbuster, weil die Massen im Kino leider ausbleiben mussten. Anders sieht es allerdings bei bei Kurzfilmen aus, von denen es dieses Jahr sogar gefühlt mehr gab, weil sie selbst in der isolierten Quarantäne allein zuhaus noch gedreht werden konnten. Bei filmshortage würdigt man diese "Kurzfilm-Epidemie" mit einer kleinen Sammlung aus Low-Budget-Lockdown-Movies. Die mbMn besten davon habe ich euch wiederum mal an dieser Stelle zusammengesammelt.
Mein klarer Favorit ist allerdings "Get It Together", nachdem ich wieder mal sehr froh und beruhigt war, dass ich offenbar keinen einzigen (Cov)Idioten in meinem Umfeld habe und alle meine Freunde das Gegenteil von rücksichtslosen Arschlöchern sind (ein Hoch auf euch, Leute). Wahrscheinlich habt ihr im Lockdown aber auch genug Zeit, um euch mehr als einen Kurzfilm anzusehen - there you go:

Filmmakers have the gift of being creatives, and it’s in the hardest of times that their minds work the hardest. Quarantine is just another challenge, just like a limited budget, an unexpected rainy day or a shooting location that’s suddenly not available. A true creative will find solutions and work with what’s given to them. And the hope comes from the resurgence of film submissions we’ve received that have been made in isolation. That means cameras are still rolling, and while the big budgets and production equipment may have to be put aside, we focus on creativity. (MadeInIsolation)

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Hat für mich sehr gut in dieses Jahr gepasst: Eine Serie über einen Typen, der sich nur sicher hinter seiner Maske fühlt und sie deshalb ganz vorbildlich quasi immer trägt. Und falls ihr auch so traurig nach der letzen Folge Mando wart und euch ein Baby-Yoda in eurem Leben wünscht, bekommt ihr noch ein kleines Bonus-Fanfilmchen dazu, in dem der kleine grünen Knirps endlich eine Hauptrolle bekommen hat.

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2020 ist offenbar nicht auf ein versöhnliches Jahresende aus und schenkt uns zu Weihnachten anscheinend eine Virus-Mutation. Oder vielleicht sogar zwei. Denn in Großbritannien hat man wohl herausgefunden, das eine neue inzwischen anscheinend schon verbreitete Form des Virus 70% ansteckender sein soll als vorher. Eine ähnliche Meldung gibt es zeitgleich auch aus Südafrika, da führt die Mutation aber angeblich auch noch zu schwereren Verläufen bei Jüngeren.
Und so langsam fällt es mir ja ganz schön schwer, noch gutmütig daran zu glauben, dass 2021 besser wird. Aber - um nochmal an die guten Nachrichten zu erinnern: wir haben glücklicherweise schon einen Impfstoff. Er muss jetzt eben nur noch so schnell wie für deutsche Behörden möglich millionenfach verabreicht werden (seufz).
Und um das bisher ziemlich düster aussehende ersten Monate des neuen Jahres noch zu retten, hoffe ich ja, dass die Wissenschaft uns bis dahin noch im letzten Moment den Arsch rettet, indem wir auf sie hören. Zum Beispiel auf das frisch erschienene Pan-European Position Paper, in dem Wissenschaftler aus ganz Europa eine gemeinsame Strategie erarbeitet haben (u.a. unterzeichnet vom MaxPlanck-Institut, dem RKI, der Leopoldina, aber auch Drosten und Ciesek). Ich fühle mich derweil wie beim Wettrüsten zwischen Virus und Menschheit. Mit anschließendem Endboss-Fight, in dem wir Corona hoffentlich langsam aber sicher kaputtimpfen.

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