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Er hat wieder weich und traurig gemacht und hat dafür nur ein Album und eine durch eine Pandemie unterbrochene Tour gebraucht. Doch jetzt ist es vorbei und Kummer ist Geschichte. Aus dieser Geschichte ist nun eine Doku-Serie in der ARD-Mediathek entstanden, die passenderweise mit dem letzten Song des letzten Konzertes endet. Bye, Bye Kummer. Auf Wiederhören.

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In irgendeinem Jahr habe ich mich ja mal in den Backstage-Bereich eines großen Festivals gemogelt und stand nach ein paar Gratis-Drinks plötzlich mit einem Joint im Mund hinten auf der Haupt-Bühne. Und ungefähr drei Meter weiter vor mir lieferten gerade live die Drunken Masters ab, die ich bis dato noch nicht kannte. Es war ein wilder Abend.
Seitdem mag ich jedenfalls die Drunken Masters, die auf YouTube offenbar auch mal gerne Beats aus einem Bagger ballern. Und weil Wochenende ist, baller ich einfach noch ein paar Sets & Concerts von Fatoni, Bonobo, Moderat und CloZee dazu, die u.a. bei Arte und im Boiler Room zu Gange waren.
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Blumen treten auf. Muschelblumen, Federblumen, Kristallblumen, Röhrenblumen, Medusenblumen. Alle Freunde verwandeln sich in Blumen. Alle Blumen verwandeln sich in Vögel. Alle Vögel verwandeln sich in Berge, alle Berge in Sterne. Jeder Stern wird ein Haus, jedes Haus eine Stadt.
(Max Ernst, biographische Notiz, 1928)

Mädchenmusik, aber als Kompliment gemeint. Denn es ist der Titel von einem Album, das seit Jahren immer mal wieder bei mir läuft und verträumte Texte auf meldoische Synthies ballert. Außerdem hat es ein sehr schönes Intro über eine Stadt aus Blumen, die ja ganz gut ins endlich reinkickende Frühlingswetter passt. Ich mag auf jeden Fall, wie es klingt, dieses Brockdorff Klang Labor.

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Der ungarische Beat-Bastler und Sample-Spezialist Suhov ist zwar kein Jeremy Fragrance, hat aber offenbar auch schon mal einen eigenen Duft gemixt. Nämlich aus einer alten deutschen Parfum-Werbung, die nun in die Ohren statt in die Nase geht. Und falls ihr eure Ohren noch mehr verwöhnen möchtet, gibt's hier 'ne ganze Playliste von Suhov, der so coole Musik macht, dass man sie noch nicht mal auf Spotify findet (tja).
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Am Wochenende trommelt der Grand Prix de l'Eurovision de la Chanson mal wieder die schrägsten Singvögel Europas zusammen und ich habe noch gar nicht den "tollen" Song gehört, mit dem wir dieses mal die traditionellen 0 Punkte absahnen. Vielleicht möchte ich das aber auch gar nicht und schlage stattdessen vor, dass wir die Verlierer-Rolle endlich akzeptieren und lieber einfach mal den Böhmi zum ESC schicken, um ganz unironisch unsere Loser-Hymne zu performen.

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...weiterlesen "Der vermutlich bessere ESC-Song aus Deutschland: Allemagne Zero Points ✨"

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I want my MTV. Das war einer der frühen Slogans von MTV, das zum Start der Erstaustrahlung damals Video killed the Radio Star durch die Wohnzimmer schallen ließ. Knapp 25 Jahre später hieß es dann YouTube killed the Video Star und seit jeher ist der erste Musikvideosender ein wenig in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Denn durch das Internet hat quasi inzwischen jeder sein eigenes MTV. Meins ist in den letzten Monaten leider ein wenig eingeschlafen, weshalb ich es jetzt mal wieder etwas aufleben lassen möchte. Und zwar mit einer ständig wachsenden Playliste, in der ich up to date immer die neuesten Musikvideos reinschiebe, die aktuell so bei mir laufen (natürlich nur die Guten und natürlich auch mal Classics). Mein eigenes kleines MTV sozusagen.
Die Liste findet ihr nicht ganz so überraschenderweise auf der Musik-Subpage  (für Desktop-Users rechts, für alle am Handy ganz unten) und sie funzt ähnlich wie meine geguckten YouTube-Videos, die automatisch dazukommen. Selbstverständlich hab ich es mir nicht nehmen lassen, zum offiziellen "Sendestart" nochmal wie damals The Buggles auszugraben. Und falls euch das immer noch nicht genug Musikvideos sind, bekommt ihr hier nochmal eine Wiederholung meiner leider nicht von Markus Kavka anmoderierten Top 50.
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Gerade habe ich etwas in den 90ern gegraben, in denen man ja ganz gerne mal sehr bizarre Schätze findet. Dieses Mal geht's um den Regisseur von diesem einen semi-guten Romeo&Julia-Film mit Leonardo di Caprio. Den hat man 1998 nämlich etwas über Sonnencreme erzählen lassen und das Resultat anschließend in einen sommerlichen Beat umhüllt auf MTV gepackt.
Und ich glaube, die deutsche Cover-Version, die mit der anscheinend ehemaligen Stimme von VOX neusynchronisiert wurde, könnte der erste heiße Kandidat für meinen Sommerhit dies Jahr werden. Sonnenbank-Flavour 2023 oder so. Fehlt nur noch der lang erwartete Sommer, um diese seltsam schöne Song-Perle samt Sonnencreme wieder auf die Agenda zu packen.
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Seit Ewigkeiten schreibsel ich hier über alles, jenes, dies, das und verschiedene Dinge. Im August werden es sogar schon 10 fuckin ganze Jahre, durch die ich mich gerade sehr alt fühle. Geschrieben habe ich immer unter dem Namen Tausendsascha, den ich seit jeher ein wenig für mich verpachtet habe. Funfact nebenbei: ich heiße tatsächlich nur Sascha, weil meine Mama damals oft die Schwarzwaldklinik und das Traumschiff geguckt hat und Sascha Hehn ziemlich heiß fand (ursprünglich wurde Sascha Hehn übrigens berühmt durch seine bestimmt sehr tiefgründigen Rollen in deutschen Erotikfilmen wie bspw. "Hausfrauen-" oder "Schulmädchen-Report").
Wie dem auch sei, eigentlich stand Tausendsascha immer dafür, dass ich mich nie festlegen wollte, was ich so mache und deswegen einfach viele verschiedene Sachen mache, die ich dann nur ein bisschen mache. Damit es nicht langweilig wird und so. Und ja, okay, tausend verschiedene Dinge sind es vielleicht nicht geworden, aber es ist zumindest nicht nur "das bisschen" 10 Jahre bloggen.
Ich habe nämlich noch ein anderes Ventil, indem ich den Mist aus meinem Gehirn manchmal sogar rhythmisch ins Internet kacke. Einige noch überlebende Dinos, die hier schon seit der Steinzeit mitlesen, kennen mich wahrscheinlich schon, ich stelle mich hiermit aber trotzdem nochmal vor: Ich bin 1000Sascha.
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