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Deutschrap gibt es erst seit den 90ern so richtig und hatte deshalb damals leider nicht das Vergnügen, auf Beats aus einem Jahrzehnt vor seiner Zeit zu landen. Und weil der 80's Flashback Sampler (mit u.a. Dendemann & Jan Delay, aber auch Harris & H.P. Baxxter) leider nur noch zu Teilen im Netz zu finden ist, habe ich selber auch mal ein paar frische Hip-Hop-Acapellas mit Instrumental-Classics aus den 80ern aufgemischt. Oder wie man damals wahrscheinlich gesagt hätte: Sprechgesang mit fetzigen Rhythmen, knalligen Beats und abgespaceter Elektronikmusik.
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In den letzten Wochen war es eher wenig sommerlich in Hamburg und hab mir daher ein bisschen Urlaubsfeeling in die eigenen vier Wände gestreamt, indem ich nochmal The White Lotus rewatched habe, um zumindest durch den Bildschirm ein wenig Sonne zu sehen.
Und während ich so bei Dauerregen im Hintergrund meinen WhiteLotus-Berry Lillet geschlürft habe, ist mir wieder aufgefallen, wie fuckin gut doch eigentlich dieses wunderschön weirde Intro ist (und btw. auch eine ausgesprochen gute Serie). Könnt ich mir sogar mal ganz gut in 'nem Club ballernd vorstellen. Weil dann aber direkt noch mehr tolle Serien mit tollen Intros durch meinen Kopf gestreamt sind, habe ich einfach mal die mbMn besten und song'igsten Themes in einer kleinen Playliste versammelt.

Previously on the last Episode of Toplisten:

1. The White Lotus
2. Futurama
3. Stranger Things
4. Captain Future
5. Mad Men

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Eigentlich ist die ganze Welt nur ein Remix. Denn jede Idee ist im Prinzip ja nur ein Resultat von all den Erfahrungen, die jene Person mit jener dummen, guten oder gar weltverändenden Idee gemacht hat. Ein Gedanke aus unzähligen aneinandergereihten Samples quasi. Von daher ist die Remix-Culture auch viel älter als das Internet, das in dem Fall aber das Rühren mit der Hand durch einen Thermomix ersetzt hat, mit dem man einfach alles zusammenkochen kann.
Das heutige Rezept ist eine bittersüße Symphonie aus den 60ern und stammt angeblich aus einem Songbook der Rolling Stones. Auch wenn ich eigentlich nur wieder Appetit auf die re-remixte Hip-Hop-Version von Ren bekommen habe, die von mir aus auch gerne nochmal ein kleiner Sommer-Hit werden darf.

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Noch zwei Wochen Frühling und dann sommert es auch schon wieder. Insofern habe ich diesen Song gerade noch rechtzeitig entdeckt, um ihn passenderweise auch zur Springtime zu hören. Ich denke, ein bisschen Solarflow kann aber generell eigentlich auch nicht schaden, egal zu welcher Jahreszeit.
Deshalb gibt's hier auch die slowgedownte Extended-Version, die ich tatsächlich schon länger gesucht und nun endlich gefunden hab (nachdem ich bisher immer wieder 3 Minuten einer Doku schauen musste, um meinen Ohrwurm zu füttern). Könnt ihr natürlich hören, wo ihr wollt, für mich ist das aber eindeutig ein wunderschöner ich-sitze-in-der-Bahn-und-gucke-gedankenschweifend-aus-dem-Fenster-während-die-Welt-an-mir-vorbeizieht-Song.

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Er hat wieder weich und traurig gemacht und hat dafür nur ein Album und eine durch eine Pandemie unterbrochene Tour gebraucht. Doch jetzt ist es vorbei und Kummer ist Geschichte. Aus dieser Geschichte ist nun eine Doku-Serie in der ARD-Mediathek entstanden, die passenderweise mit dem letzten Song des letzten Konzertes endet. Bye, Bye Kummer. Auf Wiederhören.

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In irgendeinem Jahr habe ich mich ja mal in den Backstage-Bereich eines großen Festivals gemogelt und stand nach ein paar Gratis-Drinks plötzlich mit einem Joint im Mund hinten auf der Haupt-Bühne. Und ungefähr drei Meter weiter vor mir lieferten gerade live die Drunken Masters ab, die ich bis dato noch nicht kannte. Es war ein wilder Abend.
Seitdem mag ich jedenfalls die Drunken Masters, die auf YouTube offenbar auch mal gerne Beats aus einem Bagger ballern. Und weil Wochenende ist, baller ich einfach noch ein paar Sets & Concerts von Fatoni, Bonobo, Moderat und CloZee dazu, die u.a. bei Arte und im Boiler Room zu Gange waren.
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Blumen treten auf. Muschelblumen, Federblumen, Kristallblumen, Röhrenblumen, Medusenblumen. Alle Freunde verwandeln sich in Blumen. Alle Blumen verwandeln sich in Vögel. Alle Vögel verwandeln sich in Berge, alle Berge in Sterne. Jeder Stern wird ein Haus, jedes Haus eine Stadt.
(Max Ernst, biographische Notiz, 1928)

Mädchenmusik, aber als Kompliment gemeint. Denn es ist der Titel von einem Album, das seit Jahren immer mal wieder bei mir läuft und verträumte Texte auf meldoische Synthies ballert. Außerdem hat es ein sehr schönes Intro über eine Stadt aus Blumen, die ja ganz gut ins endlich reinkickende Frühlingswetter passt. Ich mag auf jeden Fall, wie es klingt, dieses Brockdorff Klang Labor.

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Der ungarische Beat-Bastler und Sample-Spezialist Suhov ist zwar kein Jeremy Fragrance, hat aber offenbar auch schon mal einen eigenen Duft gemixt. Nämlich aus einer alten deutschen Parfum-Werbung, die nun in die Ohren statt in die Nase geht. Und falls ihr eure Ohren noch mehr verwöhnen möchtet, gibt's hier 'ne ganze Playliste von Suhov, der so coole Musik macht, dass man sie noch nicht mal auf Spotify findet (tja).
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