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Die Electronicos Fantasticos haben nicht nur rr einen fantastischen Namen, sie sehen auch aus wie ein Band, die man in einem dreckigen Cyberpunk-Film über Neo-Tokyo oder bei arte tracks zeigen würde. Denn sie benutzen keine normalen Instrumente, sondern spielen ihre Songs mit flimmernden Fernsehern, alten Ventilatoren und quietschenden Barcodelesern. Und ich finde, das klingt erstaunlich gut. Ihre berühmteste Jam-Session mit über 13 Mio. Klicks (ca. 1 Mio. davon von mir) haben sie inzwischen fortgesetzt und endlich als ganzen Song auf Spotify veröffentlicht. Japanische Future Punk Vibes.
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Am Wochenende festivalle ich mal wieder auf'm Dockville rum und werde mich dort 3 Tage durch Cocktails-Bars, Fress-Buden und lauter Musik am Hafen entlang tanzen. Und während ich vermutlich leicht angedüdelt bei u.a. Schmyt, Paula Hartmann und Monolink mitgröhle, dürft ihr in meine Dockville-Playliste reinhorchen und mit mir hoffen, dass Hamburg die nächsten 72 Stunden ausnahmsweise mal eine große Regenpause macht. Und wenn schon nass, dann bitte schön mit Regenbogen, direkt über der Bass ballernden Hauptbühne, während im Hintergrund ein Kutter mit 'nem Container voll Bier vorbeischippert.

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...weiterlesen "Hamburger Hafen mit Festival-Flair: Dockville 2023"

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Kein Club, keine Bühne, keine Lichter. Ein Typ mit Loop-Station und eins, zwei Instrumenten reicht und Berlin tanzt auf der Straße. So einfach kann's sein. Die One-Man-Band heißt btw Riccardo Moretti, bezeichnet sich selbst als Electro-Nomaden und mischt gern afro-australische Grooves mit europäischer Elektromusik.


Eigentlich ist sie Schauspielerin und lief zuletzt sogar auf Netflix über eure Screens, falls ihr die deutsche HipHop-Serie Almost Fly gesehen habt. Inzwischen macht Paula Hartmann aber auch selber Musik und ist, seitdem Haftbefehl persönlich sie weitermpfohlen hat auch eine ziemlich große Nummer im Rap-Game geworden. Zurecht.
Denn ihre Texte klingen echter als die der meisten Rapper und pendeln melancholisch frisch angestrichen zwischen dreckiger Straßenromantik und upgefucktem High-Society-Life hin- und her. Selbst das märchenhafte Artwork ihrer ersten Platte "Nie verliebt" versprüht samt charmanten Retro-Kinder-Kassetten-Stil altbekannte Oldschool-Vibes. Für mich neben den großen Alben von Nina Chuba und Peter Fox die aktuell beste HipHop-Platte.

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Deutschrap gibt es erst seit den 90ern so richtig und hatte deshalb damals leider nicht das Vergnügen, auf Beats aus einem Jahrzehnt vor seiner Zeit zu landen. Und weil der 80's Flashback Sampler (mit u.a. Dendemann & Jan Delay, aber auch Harris & H.P. Baxxter) leider nur noch zu Teilen im Netz zu finden ist, habe ich selber auch mal ein paar frische Hip-Hop-Acapellas mit Instrumental-Classics aus den 80ern aufgemischt. Oder wie man damals wahrscheinlich gesagt hätte: Sprechgesang mit fetzigen Rhythmen, knalligen Beats und abgespaceter Elektronikmusik.
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In den letzten Wochen war es eher wenig sommerlich in Hamburg und hab mir daher ein bisschen Urlaubsfeeling in die eigenen vier Wände gestreamt, indem ich nochmal The White Lotus rewatched habe, um zumindest durch den Bildschirm ein wenig Sonne zu sehen.
Und während ich so bei Dauerregen im Hintergrund meinen WhiteLotus-Berry Lillet geschlürft habe, ist mir wieder aufgefallen, wie fuckin gut doch eigentlich dieses wunderschön weirde Intro ist (und btw. auch eine ausgesprochen gute Serie). Könnt ich mir sogar mal ganz gut in 'nem Club ballernd vorstellen. Weil dann aber direkt noch mehr tolle Serien mit tollen Intros durch meinen Kopf gestreamt sind, habe ich einfach mal die mbMn besten und song'igsten Themes in einer kleinen Playliste versammelt.

Previously on the last Episode of Toplisten:

1. The White Lotus
2. Futurama
3. Stranger Things
4. Captain Future
5. Mad Men

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Eigentlich ist die ganze Welt nur ein Remix. Denn jede Idee ist im Prinzip ja nur ein Resultat von all den Erfahrungen, die jene Person mit jener dummen, guten oder gar weltverändenden Idee gemacht hat. Ein Gedanke aus unzähligen aneinandergereihten Samples quasi. Von daher ist die Remix-Culture auch viel älter als das Internet, das in dem Fall aber das Rühren mit der Hand durch einen Thermomix ersetzt hat, mit dem man einfach alles zusammenkochen kann.
Das heutige Rezept ist eine bittersüße Symphonie aus den 60ern und stammt angeblich aus einem Songbook der Rolling Stones. Auch wenn ich eigentlich nur wieder Appetit auf die re-remixte Hip-Hop-Version von Ren bekommen habe, die von mir aus auch gerne nochmal ein kleiner Sommer-Hit werden darf.

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Noch zwei Wochen Frühling und dann sommert es auch schon wieder. Insofern habe ich diesen Song gerade noch rechtzeitig entdeckt, um ihn passenderweise auch zur Springtime zu hören. Ich denke, ein bisschen Solarflow kann aber generell eigentlich auch nicht schaden, egal zu welcher Jahreszeit.
Deshalb gibt's hier auch die slowgedownte Extended-Version, die ich tatsächlich schon länger gesucht und nun endlich gefunden hab (nachdem ich bisher immer wieder 3 Minuten einer Doku schauen musste, um meinen Ohrwurm zu füttern). Könnt ihr natürlich hören, wo ihr wollt, für mich ist das aber eindeutig ein wunderschöner ich-sitze-in-der-Bahn-und-gucke-gedankenschweifend-aus-dem-Fenster-während-die-Welt-an-mir-vorbeizieht-Song.

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