Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Weckt ihn bitte aus aus diesem Albtraum: Samy Deluxe hat als Tribut für George Floyd einen Song mit seinen letzten Worten veröffentlicht. Mein Favorit zum Thema rassistische Polizeigewalt bleibt allerdings OG Keemo's 216, der alles, was leider auch hierzulande immer noch aktuell ist, bereits letztes Jahr gesagt hat.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Während wir im Internet gerade live verfolgen können, was in den USA alles kaputt ist, war es mit der Masse an verstörendem Beweismaterial für abgefuckte Polizeigewalt eigentlich nur eine Frage der Zeit bis dieses Video auftaucht: Childish Gambino's This is America in der diesmal realen 2020er-Version. Life imitates Art.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

2018: This is America.
2020: Holy shit! This really is America!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ein gerade wieder verdammt aktuell gewordener Song von Marlon Craft über den ganzen Gang Shit aus den USA, den es leider aber auch in vielen anderen Ländern gibt. Ein rappender Perspektivwechsel aus der Sicht eines Cops, eines KKK-Mitgdlieds und eines schwarzen Häftlings (mit Vibes von Joyner Lucas). Ich frage mich derweil, welcher Deutschrapper das mit dem Titel Clankriminalität eigentlich genau so covern könnte (ich tippe auf Eko Fresh, hätte aber lieber einen Hafti-Song).

And I'm the only one in cuffs for it
If I get out a better man, I'm still fucked for it
You turn the TV on and look, you got Trump for it
The president is in your gang, bitch
And you still point at me to blame shit

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben."

Es sind seltsame Zeiten, in denen wir gerade leben. Nach Synthwave, Vaporwave und sogar Simpsonswave ist nun offenbar auch Merkelwave kein einmaliges Ding mehr, sondern sowas wie ein neues Musik-Genre. Diesmal bestehend aus Samples aus der vermutlich schon historischen Lockdown-Ansprache zur Corona-Pandemie. Ich weiß zwar noch nicht, ob ich Lo-Fi-Angie beruhigend, deprimierend, motivierend, lustig oder verstörend finden soll, es ist aber der - mit Abstand - passendste Soundtrack zu meiner permanent hin- und herpendelnden Gefühls(chaos)lage in diesem Jahr.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden

Vermutlich wären alle inklusive mir irgendwann komplett durchgehdreht, wenn wir uns in der langen Zeit zuhause nicht Netflix-Filmen oder Musik-Streams zwischendurch hätten ablenken können. Und für mich ist Kultur allein deswegen schon systemrevelant, weil ich in Quarantäne-Zeiten sonst vermutlich bereits vor Langeweile gestorben wäre.
Im Gegensatz zu gerade ausbleibenden Blockbuster-Premieren, gibt es aber auch jetzt zum Glück noch neue Musik. Und zwar nicht nur beim Club-Replacement UnitedWeStream (oder Autokinos), sondern auch durch etliche Wohnzimmerkonzerte und allerlei andere virtuelle Formate, die überall aufgeploppt sind. Inzwischen inklusive komplett digitalen Festivals.
Ich hab' dafür mal ein kleines Best-Of von den ganzen Live-Sessions erstellt, die allein bei mir zuhause in den letzten Wochen so über den Bildschirm flackerten. Mit dabei bei meinem kleinen Tanz-auf-dem-Sofa-Festival sind: die Quarantöne-Mine, Post Malone als neues Nirvana und in ihren Wohnzimmern peformende Künstler wie Erobique, Liser, Modeselektor, Giorgia Angiuli, Bodo Wartke, und Four Tet im isolierten Boiler Room, TOKiMONSTA mit dem vermutlich besten Background beim Digital Mirage Festival, Quarantäne-Specials vom Lumpenpack und dem Ding ausm Sumpf, Juicy Gay und Die toten Crackhuren im Kofferraum im Berlin Culture Cast und Igor Levit, der ausnahmsweise nicht zuhause, sondern im Schloss Bellevue am Klavier saß (inklusive Intro vom Bundespräsidenten). Also: Holt euch ein Bier, macht euch 'ne Dose Ravioli mit dem Feuerzeug warm und genießt die Show(s). Oder macht euch einfach nur ein schönes Wochenende mit sehr guter Live-Akkustik-Atmosphäre.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


...weiterlesen "Kulturprogramm zum Wochenende: Wohnzimmerkonzerte/DJ-Sets | U.a. Igor Levit, „Nirvana“ & Die toten Crack-Huren im Kofferraum"

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Eigentlich hatte sich der ein oder andere beim gestrigen #FreeESC ein Comeback von Stefan Raab erhofft. Stattdessen performte aber eine andere große Entertainment-Legende, die der neuen Show einen deutschen Sinatra-Moment schenkte - und den passenden Song zur Pandemie: Helge Schneider - Forever at Home. Für mich der heimliche Gewinner des gestrigen Abends (gerade, weil es laut eigenem Statemnt wohl vorerst sein letzter Auftritte war).

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Steasy (@steasyofficial) am


Steasy versprüht HipHop-Vibes und gute Laune vom Dach und hat offensichtlich sehr viel Spaß dabei. Ich auch. Und seine Message aus dem Zusammenschnitt aller Rooftop-Sessions, die ich so unterschreiben würde, teile ich hier auch gleich mal mit:

6 Sessions, 6 Wochen... Ich hab die Quarantänezeit ein bisschen genutzt und neben der Albumarbeit jede Woche einen kleinen exklusiven Song auf meinen Dach aufgenommen. Hier könnt ihr alle am Stück sehen. Have FUN and stay healthy! ??❤️

Gebt auf euch und euer Umfeld acht und bleibt solidarisch. Keiner hat Bock auf einen zweiten Lockdown, aber jeder will auch wieder seine persönliche Freiheit zurück. Bin keine Experte, aber ich denke das funktioniert nur, wenn wir jetzt alles, was wir offiziell wieder dürfen, noch mit sehr viel Vorsicht genießen. Das kann man sehr gut auch wörtlich nehmen. Steigende Infektionszahlen und die damit verbundenen erneuten Einschränkungen wären Wasser auf die Mühlen der Nazis, Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker, die das Land und nicht zuletzt Europa spalten wollen. Also macht euch immer wieder bewusst, dass es noch lange nicht vorbei ist. Ich bin nicht so scharf auf Bürgerkrieg✌??️‍?

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden