Springe zum Inhalt

1


Analoges Social Media in der retrofutursitischen Concept-Art-Version von Sheng Lam, in der es alles schon damals gab. Mit u.a. einem YouTube-VHS-Rekorder, Spotify-Walkman und tweetenden Morsegerät.





...weiterlesen "Retrofuture: Alternate Social Media"

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die 1UP-Crew hat ein Making-Of-Video zum Stückchen Kreuzberg vor der griechischen Küste veröffentlicht. Berlin entert die Mediterranean Sky. Mit Graffiti. Und das Ergebnis findet ihr inzwischen auch auf Google Maps: eine abgefuckte Schrottinsel im Meer - mit Gangsymbol.

Schwarz auf weiß getaggte Weisheiten von zwei vermutlich sehr unterschiedlichen Menschen, die sich beide eine Wand gesucht haben, um ihre wohlgewählten Botschaften an die Welt niederzuschreiben. Ich kann mich noch nicht entscheiden, welchen der beiden ich poetischer finde.

https://twitter.com/teilimtequila/status/1142918556272799748
via & via

1


Scheiß auf das sinnlose Flugtaxi, ich will den UberDeLorean von Yuri Rodchenko, um im Verkehr Zeit zu sparen. Damit könnte man nämlich abends losfahren - und am Morgen des selben Tages ankommen. Oder Baby-Hitler töten. Je nachdem, in welches Jahr ihr so wollt.

1


Motion-Designer Eduard Mykhailov schickt eine weitere Katze ins Netz. Cybercat from the Future is logging in.

„She loves everyone who loves her."

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Eduard Mykhailov (@eduard_ov) am


via

1


In meiner idealen Traumwelt gäbe es sowas wie Waffen ja nur mit einem "l" zwischen "e" und "n" zu kaufen und die armen Leute aus der Rüstungsindustrie müssten sich dann halt mal einen Job suchen, indem sie nicht durch tote Menschen ihr Geld verdienen. In der Realität poste ich diese "Deutschlandflaggen" made in Germany.

Mit Rüstungsexporten in Krisenregionen verändert Deutschland das Gesicht dieser Welt – zum Beispiel in Syrien und im Jemen. Dort kommen Waffen und Rüstungsgüter zum Einsatz, an deren Herstellung deutsche Unternehmen beteiligt waren.
»Made in Germany« macht deutlich, wie deutsche Rüstungsexporte in Krisenregionen Unterdrückung, Krieg und Gewalt ermöglichen. Sie ist auf Postkarten sowie im Juni auch auf Plakatwänden in Berlin zu sehen. (Quelle: www.aufschrei-waffenhandel.de)



via

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Anscheinend hat der französisch-deutsche Kultursender auch eine Hardcore-Fanszene unter Writern, die sich direkt neben einer Penismalerei aus dem 21. Jahrhundert verewigt haben (oder andersrum). Moderne Kunst.

via