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Instagram is where you got good actors, bad actors and people who just wanna make money.

Schmeißt die Untertitel an: Eine holländische Doku über die "schöne" neue Fake-World von Instagram. Die bietet nämlich nicht nur Fake-Beauties mit Fake-Filtern, sondern auch unzählige Fake-Follower, Fake-Comments und somit auch Fake-Popularity.
Die Manipulation von Zahlen ist dort offenbar so einfach, dass selbst 15-jährige Script-Kiddies sich mit dem Verkauf von Fake-Followern ein bisschen Taschengeld dazuverdienen (oder aus Jux ihre Lieblingsrapper pushen). Und es gibt inzwischen auch ein professionelles Fake-Business. Mit mittlerweile millionenschweren Hackern, die Followerzahlen mit geklonten Fake-Profilen beliebig hochsetzen und sich nicht erwischen lassen. Experten schätzen derweil, dass bis zu 20% aller Accounts Bots sein könnten. Anscheinend sind die Zahlen von Instagram so "authentisch" wie die Influencer dort.

Why is Instagram dominated by fake accounts? What is fake, what is real on Instagram? Since Instagram was founded followers and accounts have grown insanely. But how can you see on Instagram which accounts and followers are real, and which are fake? A documentary that investigates why and how fake followers dominate Instagram.

This documentary is a cross-media research into the economy that has emerged since Instagram has been established: sometimes creative and innovative, but sometimes also very shadowy. As a viewer, you follow Nicolaas Veul and the making of the account @followme.doc. He tries all the tips and tricks to gain popularity, interviews key players and influencer and reflects on his findings.

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Bisher kennen wir es nur aus Science-Fiction-Filmen à la Ready Player One oder Matrix, dieser Typ kennt es allerdings jetzt schon: Jak Wilmot hat sich zum Cyber-Versuchskaninchen gemacht und ausprobiert, wie es so ist, wenn man eine Woche lang ununterbrochen eine VR-Brille auf'm Kopf hat und 24/7 in der virtuellen Realität lebt.
Das ganze Experiment, bei dem er nebenbei im Weltall meditiert und mit Silvester Stallone beim Boxtraining war, hat er als eindrucksvoll gemachten Film dokumentiert. Spoiler: er ist weder ein emotionsloser Zombie geworden - noch gestorben. Eigentlich fand er's sogar ziemlich cool. So schlimm scheint dieses "Zukunft" also vielleicht doch gar nicht zu werden (oder zu sein). Naja. Bis auf die eventuell noch ausbaufähige Future-Dusche.

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Hi, A.I. - Eine deutsche Dokumentation über das jetzt schon stattfindende Zusammenleben von Roboter und Menschen auf sehr persönlicher Ebene wie in der Pflege, in der Beziehung und gar beim Sex. Der Film beobachtet dabei verschiedene 1Human-1Bot-Pärchen in ihrem Alltag und dokumentiert, ob und inwieweit das technisch, aber auch psychisch "funktioniert". Aktuell läuft er wohl in einigen Kinos, irgendwann soll er aber wohl auch im ZDF laufen. Ich merk' mir den mal hier vor.

„Bei einer K.I. musst du deine Sätze knapp und pointiert halten“, gibt der Roboterentwickler Matt seinem Kunden Chuck mit auf den Weg, als dieser seine neue Roboter-Partnerin Harmony in der Fabrik abholt und die beiden zu einem Road Trip durch die USA aufbrechen. Der Sex-Roboter Harmony, so stellt sich auf den zweiten Blick heraus, mag Bücher und kann aus dem Stegreif Ray Kurzweil zitieren.

Wie werden wir mit künstlicher Intelligenz zusammenleben? Was werden wir gewinnen, was verlieren? Und: wer sind eigentlich die Hauptfiguren dieser schönen, neuen Welt?



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Arte on Boards: Ein Film über afrikanische Rider, der als Doku-Serie auf YouTube hochgeladen wurde und per Skateboard, Inliner & BMXs-Bikes durch die Hoods und Streets der Savanne bzw. sämtliche Länder in Afrika reist.

AFRICA RIDING porträtiert die Community der „Riders“, unkonventionelle junge Afrikaner, die sich für eine neue kulturelle und soziale Ordnung einsetzen. Von Ghana bis Ruanda, von Senegal bis nach Uganda – die Rider nehmen uns mit zu ihren „Playgrounds“: ramponierte Gehwege, verlassene Plätze, holprige Straßen oder versandete Pisten… Die vielen Hindernisse machen aus diesen Freigeistern wahre Krieger – auf dem Asphalt und im Leben.

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Letztens durch Hamburg gelaufen und überlegt, wie geil es eigentlich wäre, wenn es gar keine Autos in Städten gebe und man einfach so und völlig bedenkenlos durch die Stadt latschen könnte, weil überall massig Platz wäre. Nun. Das wird wohl nie passieren. Erst recht nicht in Autodeutschland. Um darauf hinzuarbeiten, würde ich die von arte gestellte Frage jedenfalls mit folgendem Wort beantworten: Ja.

Verstopfte Innenstädte, verspätete Busse, teure Tickets – geht das auch anders? Könnte ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr helfen? In der estnischen Hauptstadt Tallinn, im französischen Dünkirchen oder im brandenburgischen Templin wurde der Nulltarif eingeführt und das Angebot optimiert. Richtungsweisend für ganz Europa?

Im brandenburgischen Templin leben die deutschen Pioniere des kostenlosen Nahverkehrs. Sie haben erfolgreich versucht, die Luftqualität des Kurorts zu wahren. In Tallinn können die Einwohner seit 2013 alle Busse und Bahnen kostenlos nutzen. Die Autokolonnen sind dadurch aus den Straßen der Innenstadt verschwunden.

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Eine für die heutigen Oscars nominierte, bis an die Nieren gehende und nur schwer zu ertragende Doku als Feature vom New Yorker, die die harte Arbeit von freiwilligen Seenotrettern wie Mission Lifeline zeigt, die Flüchtlinge auf offenem Meer vorm sicheren Tod bewahren. Und in Zeiten, in denen Menschen vor Gericht stehen, weil sie andere Menschen vorm Ertrinken retten (das ist in etwa so, als ständen Menschen vor Gericht, weil sie andere Menschen vorm Ertrinken retten), ist genau diese Arbeit noch wichtiger als sie es ohnehin schon ist. Lifeboat.

Volunteers from a German nonprofit risk the waves of the Mediterranean to pluck refugees from sinking rafts, which had set out from Libya, in the middle of the night.

Directed & Produced by Skye Fitzgerald

"Lifeboat" was nominated for an Academy Award nomination in the category of Documentary Short Subject.


...weiterlesen "Doku: Lifeboat | Die letzte (Seenot-)Rettung"

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Ein Ort, der nie zur Ruhe kommt: der Elbschlosskeller am Hamburger Berg. 24 Stunden lang dröhnen Schlager aus der Musikbox, am Tresen sitzen viele Stammgäste, die ihren Kummer in Bier und Schnaps ertränken.

Der NDR macht dem N in seinem Namen alle Ehre und hat gerade zwei sehr schöne Dokus über zwei sehr schöne Menschen aus Hamburg auf seinem YouTube-Kanal hochgeladen.
Einmal über die angeblich härteste Kneipe in St. Pauli, die nicht nur ein "Zuhause" für Suffkes, sondern auch für die sozial abgestürzten unter ihnen bietet. Und noch einmal über Lia Şahin, die sich selbst gelegentlich als "die übliche beatboxende, rothaarige, deutsche Transgender-Frau mit türkischem Migrationsvordergrund" vorstellt und sich u.a. für RapForRefugees engagiert.

Früher stand sie als Beatboxer Blazer auf den ganz großen Bühnen. Jetzt will Lia Jugendlichen aus Afghanistan, Somalia und Syrien beibringen, wie man beatboxt. Und ihnen dabei ein starkes, unabhängiges Frauenbild vermitteln. Doch gelingt es ihr, der Transgender-Frau, in der Macho-Kultur des Hip-Hops ein Vorbild für die Jugendlichen zu werden?

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via zeitgeist247 & Alex

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Eine auf VHS und Super8 gefilmte Doku über mazedonische Teenanger, die einen Haufen Kohle damit gemacht haben, Fake-News zu schreiben und auf die Wechselwirkungen von Politik und Politikern aufmerksam macht, die solche Fake-News zitieren. The Fake News Fairytale.

“As a documentary filmmaker who tries to anchor my work in the truth, I find fake news simultaneously fascinating and terrifying” director Stonehill reveals. “I was looking for a way into the fake news phenomenon and, after reading an article in Wired Magazine about what was happening in Veles, I became intrigued by the idea of teenagers in Macedonia pumping out bizarre political clickbait that affects a political ecosystem thousands of miles away”.

“I wanted to ask questions about the nature of fake news and explore why lies imprint themselves so successfully on our political and social landscapes”, Stonehill explains. “There are so many facets to the fake news issue. There are the tech companies, the people who are writing the fake news, and the politicians who echo, repeat or originate these toxic lies. I hope the film draws some connections between these different elements and makes people think about the different interconnected aspects of the fake news ecosystem”. (Source)


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