Kategorie: Allgemein
Tatortreiniger | 8 neue Folgen im Dezember
Neue Folgen von "Schotty" (aka Ernie), dem Tatortreiniger. Und zwar ganze 8 Stück in einem Monat (eindeutig das beste Weihnachtsgeschenke bisher). Die ersten zwei Episoden schimpfen sich Schweine & Carpe Diem (Episode I / Episode II) und liefen bereits am Mittwoch im NDR. Der Rest soll dann am 10., 17. und 30. Dezember kommen. Und ich freu mich, dass die wahrscheinlich (zumindest aktuell) beste deutsche Serie nun endlich wieder weiter geht. Einmal bitte hier dem Link zu den Folgen folgen.
#Musikfernsehen #73 | Ifan Dafydd, Fybe:One, Max Cooper, Deichkind, Mortis
Ifan Dafydd - Ecplipse
Fybe:One - Step2theSide
Max Cooper - Rabbit Hole and Blackbox
Deichkind - So 'ne Musik
Mortis - Letzter Strohhalm / Renn'
Dear Canada | An Interpretation of Mountainbike-Lifestyle
Ein wunderschön bebilderter Mountainbike-Trip durch Kanada (u.a. Vancouver & Coast Gravity Park) mit Go Sekiguchi, James Goering, and Sam Brightman. Und der erste aus einer Reihe von Kurzfilmen von Last Light Cinema.
"An Interpretation Of Our Lifestyle."
Absurditäten-Porn „Im Keller“ | Der neue Film von Ulrich Seidl
Nach der schon so wunderbar absurden Paradies-Trilogie (Liebe, Hoffnung, Glaube) nun der neue nicht weniger schräge Film von Ulrich Seidl. Diesmal geht es schlicht allein darum, was die Menschen so unterschiedliches in ihren Kellern haben (oder veranstalten). Und was das alles sein kann, will man ja manchmal gar nicht so unbedingt wissen. Ich aber schon, denn ich bin verdammt neugierig - erst recht nach diesem Trailer. Läuft übrigens seit genau gestern im Kino (aber wahrscheinlich nicht überall, weil ja doch etwas speziell).
Übrigens ist Paradies: Liebe gerade in voller Länge auf YouTube (und wer weiß, wie lange). Der ist ähnlich weird, fand ich aber durchaus ganz gut.
Recently in the Woods | Ein Einhorn trifft auf Diskriminierung
Der Hutmacher
How to make a Hat. In the cool way.
"It didn't matter who he was, what he was wearing, or whose hat he was making - in front of the camera camera was a man and his craft, the beauty of his work uncluttered. Watching Nick Fouquet work froze our day in time and if it weren’t for the light blinking on the camera we would have had no reference to the year. In a society that often forgets the importance of making something by hand, Nick’s artistry is a reminder of what is at the core of this country. We left inspired and grateful to be able to capture a timeless discipline passed down through generations."