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I made a game where you try to stop mass shootings with your thoughts and prayers. It's a little challenging. https://t.co/lBjPNYF0mM

— Mike Lacher (@mikelacher) 17. Juni 2016

"In Gedenken (und Gebete) an die Opfer..." - eine inzwischen floskelhaft gewordene Geste, die wir in letzter Zeit leider viel zu oft hören mussten. Ein besonders faden Beigeschmack bekommt sie dann, wenn bspw. Politiker sie nach einem Attentat (siehe Orlando) instrumentalisieren, um Angst zu schüren und/oder neue Wähler zu gewinnen - siehe Orlando. Und im Land der unbegrenzten Waffenmöglichkeiten empfiehlt Trump derweil, dass einfach jeder eine Waffe bei sich tragen sollte, um auf Menschen, die eine Waffe bei sich tragen, schießen zu können. 
Das Mini-Game Thoughts & Prayers ist ein zynischer Kommentar auf eine verblendete Politik. Mit "T" und "P" müsst ihr Gedanken hier und Gebete da raushauen, um weitere Opfer zu verhindern. Und zwar so schnell bzw. so viele wie möglich. Oder ihr verbietet einfach Schusswaffen. Aber das bringt leider keine Punkte - und wäre ja auch ohnehin viel zu easy.

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Ein bisschen gute Laune fürs Wochenende. Tanzt euch frei!

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Ich will nicht mehr, dass Trump einfach verliert. Er soll gegen eine muslimisch-mexikanische, schwarze Transfrau verlieren und dann platzen.

— nicht Roman Held (@NichtRomanHeld) 14. Juni 2016

Hach. Das wär' wirklich schön.

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Ein Stück Gaypridepizza aus Vinnie's Pizzeria in Brooklyn. Freie Liebe geht eben auch durch den Magen. ღ

Aus dem selben Laden kommt übrigens auch dieses wunderschöne Foto:

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Ich liebe die internettigen A e s t h e t i c s von Mike Diva ja genauso sehr, wie ich Donald Dumb hasse. Insofern hassliebe ich dieses Video ein bisschen. Aber wenn ein homophober, rassistischer, frauenfeindlicher Mann in einem Memesoverload umgeben von Regenbogen, japanischen Mädels und einem süßen Pink als weltvernichtender Nazi, Dino und Transformer auftaucht, hau' ich mir das natürlich hier hin. Ist doch klar.


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Ungeeignet für Rollifahrer, Klaustrophobiker und Amis. 😉

PS: eigentlich ist der Lift nur für Koffer gedacht. Und nicht für deutsche Bierbäuche.

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Ja, ich weiß. Normalerweise sind die Sieger der Herzen am Ende die Verlierer des Turniers und es ist ja noch gar nix entschieden. Aber gäbe es eine Europameisterschaft nur für Fans, hätten die Iren jetzt schon einen fetten Pokal verdient. Nein, nicht für ihren guten Whisky, sondern fürs Fair-Play in Sachen Party machen. 
Und eigentlich auch noch mindestens einen Ehrenpreis für den besten Schlachtruf: Go home to your sexy wifes, Sweden! =D

Russland, England (und Dschland) sollten genau hinschauen - so feiert man Fußball nämlich richtig:
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„Mandy du bitch“ – ein Schriftzug, der die Kleinstadtromantik eigentlich schon ziemlich gut zusammenfasst. Aber es gibt mehr zu sehen als nur Graffiti auf grauem Spritzbeton: Deutschlandfahnen, Spaghetti-Eis und getrimmte Augenbrauen. Körper-Tuning gehört hier nämlich genauso zum guten Ton wie die Kippe zum Bier. Willkommen in Zehdenick! 
Für sein Buch Deutschboden begab sich Moritz von Uslar ins beschauliche Brandenburg, um in seiner teilnehmenden Beobachtung den „Superproll“ zu finden. Der gleichnamige Dokumentarfilm von André Schäfer begleitet von Uslar in den „Wilden Osten“ und entstanden ist ein liebevoller Film über Heimat, Hartz IV und Hackepeterbrötchen.


Autorin: Laura
Bilder: rbb/WDR/André Schäfer/FLORIANFILM
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak