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Ist natürlich verboten und eigentlich auch ziemlich gefährlich. Dafür aber eben auch kostenlos und irgendwie spannend. Und mal ein etwas anderer Travel-Vlog. Da kann man auch mal auf den Zug mit aufspringen und einer seiner 80.000 Zuschauer werden. Auch wenn mir persönlich das Geräusch, das solche Güterzüge nun mal machen, ja zu sehr auf den Sack gehen würde, als dass ich da mitfahren könnte.

Hier die ganze "Doku" in 4 Teilen:

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Gestern zwei verpasste Anrufe von meinem Papa gehabt. Kurz danach hab' ich dann diese E-Mail von ihm bekommen. Und ja - es funktioniert tatsächlich noch. Er hat mich noch erreicht. Mit neuem Perwoll gewaschenem Handy. ¯\_(ツ)_/¯

Hochkultur und Katzen. In einem Facebook-Post. Ich glaube, das muss dieses Kunst sein, von dem immer alle reden. Oder zumindest sowas wie moderne Poesie. Und zwar von Patrick Salmen.

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Du weißt, dass dein Song echt scheiße ist, wenn sogar die Schlagerversion sich besser anhört als das Original. Jedenfalls, wenn du es nicht schon anhand der 1,9 Millionen Dislikes für dein Video gemerkt hast.

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Die 1. Folge von der 4 Blocks ist draußen, der gerade gestarteten Gangsta-Serie auf TNT (Sky-Serien-Sender) über arabische Mafia-Clans aus Berlin. Die vielleicht erste deutsche Serie, die visuell, storytechnisch und in Sachen Authentizität auf internationalem Niveau nicht nur mithalten, sondern ganz oben mit dabei sein könnte.
Eine Mischung aus The Wire, den Sopranos und dem wunderschön hässlichen Neukölln. Und die ersten 20 Minuten der ersten Episode gibt's als Preview sogar bei YouTube. Ganz legal und so - im Gegensatz zu den Machenschaften in der preisgekrönten Serie.

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Ich hab ja schon angekündigt, dass ich hier noch ein bisschen was von der re:publica hinhaue. Und jetzt gibt's gleich ein Doppelpack. Einmal einen Vortrag, der von der Entwicklung des Internetz hin zum aufmerksamkeitsgeilen Klickgenerator erzählt. Also über das ganze Flachsinns-Clickbait-Gedöns, Like-Sucht und die Twitteritis von Trump.

Der zweite Vortrag ist etwas weniger amüsant, dafür aber informativer. Er handelt vom Sifftwitter, also alle Reply-Tweets (@irgendwen) von Trollen, die auf ihre Vernetzung untereinander analysiert wurden. Mit dabei sind Nazis, RapUpdate-Fans und Kai Diekman, die allesamt ums Datenfeuer tanzen. Mehr Infos unten im Beschreibungstext zum Video.

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"Der öffentliche Raum, zu dem auch Twitter gehört, ist kein Safespace. Eine zentrale Stoßrichtung von Trolltwitter. Die Problematik des Begriffes dann im Vortrag. Jede_r darf im Internet seine Meinung veröffentlichen, aber jede_r muss zugleich damit rechnen auf Kritik zu stoßen. Wie geht man damit um, wenn diese Kritik aus Beleidigungen und Gewaltandrohungen besteht? Blocken ist für viele zur Standardantwort geworden. Und die Trolle feiern sich für jedes geblockt werden. Mit Screenshots und Verweis an den Rest, wen man gut ärgern kann.

Außerdem sei man ja nur Satire. Und Twitter darf man sowieso nicht so ernst nehmen. Nur Performance. Aber bitte die Kritik, die sich dahinter versteckt ernst nehmen. Aus der Bloßstellung der eigenen Schwächen Profit machen, das gehört sich nicht. Und sich ständig selbst bemitleiden auch nicht. Opfer sind Opfer.

Die beobachteten Trolle lassen sich in unterschiedliche Gruppen einteilen. RU steht nicht für Russland, sondern RapUpdate. Die Drachenhater schauen gern YouTube. Da sind die Commies und die Nazis. Die Maskus und die Anis. Teilweise mit mehr, teilweise mit weniger Überschneidungen. Fast allen ist gemeinsam, dass Twitter als Bühne wahrnehmen und nutzen.“

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Klingt erstmal nicht so lecker, ist aber eigentlich gar nicht so doof. Denn der Festival-Urin vom Roskilde (immerhin stolze 50.000 Liter) wird als Dünger für den Anbau der Gerste verwendet, aus der später das Bier gebraut wird. Beercycling nennt sich die Methode und ist für mich das neue aus Scheiße Gold machen. Nur halt mit flüssigen Ausscheideprodukten. Und flüssigem Gold. Wie pissend passend, dass das fertige Bier auch noch Pisner heißt. Prost.

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Soso. Die Moderatoren von Sky haben anscheinend so einen harten Job, dass selbst das Umrühren des knapp 30cm entfernten Kaffees körperlich einfach zu anstrengend ist. Gut, dass es jemanden gibt, der sich rührend um ihn kümmert. Sonst könnte der arme Moderator ja gar nicht überleben.

Und in weiser Voraussicht hat Shahak Shapira gleich mal eine Jobanzeige für Sky gebastelt, falls der alte Kaffeeumrüher keine Lust mehr hat, Kaffees umzurühren. Ohne gibt es schließlich keine Sendung.