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https://twitter.com/huidaline/status/862196334337699840

Excel-Tabellen. Auch so ein Wort, bei dem mir schon beim Drüberlesen langweilig wird und das in mir die ganze Tristesse vom Kapitalismus hochkommen lässt.  Gut, dass heute Freitag ist. Fuck you, Excel. Fuck you, Office. Fuck you, Work. Bis Montag.

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Läuft seit letzter Woche und ich hab ihn gestern gesehen. Get Out. Ein Comedy-Drama über Alltagsrassismus, das sich mehr und mehr zu einem absurden Psycho-Thriller entwickelt und am Ende im Horror-Genre landet. Und hat mich auf allen Ebenen überzeugt. Spannend, weird und gut gemacht. So wie ich's mag.

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The art of everything in the internet is just a beauty chaos. By Kurt Prödel.

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Auch Türen haben Gefühle. Deshalb müssen sie sich ab und zu auch mal öffnen.

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Eine langsame und ruhige Doku über die Entstehungsprozesse von schneller und hektischer Musik, die eben so in Clubs läuft. Und ein bisschen wie die Reportage von letztens über die Technokultur von 1993. Nur halt auf die Jetztzeit gemünzt. Und mit scheinbar künstlerisch wertvollem Anspruch. Klingt ganz gut, finde ich. Nicht nur wegen der Mischung aus Heinrich Heine (siehe Titel) und Techno.

Immer wieder springt der Film, plötzlich, scheinbar willkürlich, vom Open-Air-Rave zum Sofa, vom Studio zum Kellerclub, vom Konzertsaal auf die Obstwiese und in die Großraumdisco – wie eine Plattennadel, die aus der Rille hüpft. Der Film imitiert weniger die Clubnacht, als dass er sie analysierend umkreist. Distanz ist das oberste Gebot dieser Analyse. Kein Erzähltext, kaum eine Interviewfrage, nicht mal die Namen der Protagonisten oder Clubs werden eingeblendet. Es geht schlicht um das, was im Club passiert. (Quelle: ZEIT)

...weiterlesen "Doku-Trailer: Denk ich an Deutschland in der Nacht | Die Kultur der Clubmucke"

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Ach du scheiße. Noch ein Einhorn. Und schon wieder dieses Kaudawelsch vong Sprache her. Es artet so langsam wirklich aus mit diesen "Internettrends". Inzwischen ist das doch echt älter als die Polizei erlaubt. Oh.

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Ich mag ja diese kleinen Tribute an die filmischen Vorgänger, die man erst rausfindet, wenn jemand sie dir zeigt. Am besten mit Videobeweis. Und wie neulich auch schon bei den nahezu identisch wirkenden Trainspotting/2-Trailern, hat genau das nun einer für den alten und den neuen Trailer von Blade Runner getan. Wobei das hier noch ein bisschen besser passt - immerhin geht es in dem Film ja um Replikanten, also um Roboter, die dem Mensch nachempfunden sind. Und die sind ja auch sowas wie Remakes vom Original.

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Ist natürlich verboten und eigentlich auch ziemlich gefährlich. Dafür aber eben auch kostenlos und irgendwie spannend. Und mal ein etwas anderer Travel-Vlog. Da kann man auch mal auf den Zug mit aufspringen und einer seiner 80.000 Zuschauer werden. Auch wenn mir persönlich das Geräusch, das solche Güterzüge nun mal machen, ja zu sehr auf den Sack gehen würde, als dass ich da mitfahren könnte.

Hier die ganze "Doku" in 4 Teilen:

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