This is Germany. Having fun is not allowed. Und die Maschendrahtzaun-Lady hat endlich eine würdige Nachfolgerin gefunden.
...weiterlesen "Alles verboten im Irgendwohngebiet"
just wwwatch
Da der letzte Twittwoch ja ausgefallen ist, hol' ich den am heutigen Nicht-Mittwoch einfach mal nach, damit das zahlenmäßig auch wieder alles hinhaut. Hier also alles, was ich die letzte Woche so auf Twitter verpasst hab. Und zwar ausnahmsweise mal als Bilders-Special, weil deswegen. Wir sehen uns in 2 Tagen. Zum Nicht-Montags-Twittwoch.
https://twitter.com/dandyliving/status/920026198922743810
Auf Joints muss meine Lunge momentan ja noch warten, immerhin bin ich aber wieder out of Krankenhaus. Kiffen to Go wird aber auf jeden Fall ausprobiert, sobald ich wieder fitti bin. Obwohl ich ja glaube, dass es doch ein bisschen auffällt, wenn haufenweise weißer Rauch aus meinem Becher kommt - aber hey - dafür kann man quasi Weed trinken. Hat ja auch was.
https://www.instagram.com/p/BaMXYtTgbxy
Mein Highlight aus der letzten Folge vom Deutschrap-Podcast neben der E.T.-Single, dem Haftbefehl-Folks-Cover und dem deutschen Hard-Knock-Life-Sample, das später zu einem Song für ein Flüchtlingskind wurde: Matthias Hanselmann.
Einer der allerersten Rapper aus Deutschland, der sich 1982 selbst zum King of Rap in Berlin ernannt hat. Einfach, weil es keinen anderen gab. Nach nur einem Song beendete er aber offenbar seine Rap-Karriere, interviewte 35 Jahre später Kool King of Rap Savas und hat ihm - warumauchimmer - nicht mal was davon erzählt. Dabei kann der Track sich für sein Alter sogar hören lassen. Nachdem er auf Insta hochgeladen wurde zumindest. Danke Falk.