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Heute ist ja Mittwoch und damit auch wieder Bergfest. Und was benötigt man ganz dringend für so ein Fest? Richtig, Musik. Passenderweise waren im Boiler Room kürzlich zwei Herren zu Gast, die das mit der Musik ganz gut können: Einmal Shlohmo (Live Set) - und einmal Four Tet (DJ Set). Und ich weiß jetzt, was bei mir die nächsten 2 Stunden laufen wird. Yäy! o/
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Eine schon etwas ältere Stream-Session vom Project Mooncircle von 2013 (erst Gordon Gieseking, dann Sieren), die ich aus irgendeinem Grund jetzt erst durchgehört habe, aber für großartig befunden habe. Deshalb war ich auch so frei und hab das mal in meine aus DJ-Live-Sets bestehende Playlist aufgenommen. Ich gönn' mir dann mal 'n schönes Wochenende. Und euch gönn' ich auch eins (aber nur, weil ihr es seid).

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Eigentlich passen DJ Sets ja eher ins Wochenende. Aber so einen Montag kann man sich mit Musik ja auch mal schön machen. Zum Beispiel mit den Sets des französischen Radiosenders LeMellotron, der seine Beats & Melodien auch auf YouTube streamt. Wie so 'n Boiler Room. Nur nicht live vom Keller, sondern live von 'nem Boot (auf der Seine in Paris). Und mit etwas chilligerer Musik - deshalb auch ohne Menschen, die tanzen, aber mit Menschen, die chillen. 
Meine beiden Favoriten (Bluestaeb & Amin Payne) hab' ich euch hier eingebettet, die restlichen Künstler könnt ihr auf dem YouTube-Channel abchecken.
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Ein leider nur 10-minütiges Set von My Panda Shall Fly vom Besuch des Berliner Labels Project Mooncircle bei radioeins RBB. Ob da noch mehr kommt oder mehr zu hören war, kann ich gerade aber nicht rausfinden, weil der dazugehörige Beitrag von radioeins down ist. Update: Hier the rest of the Show.
Dafür hab' ich herausgegooglet, dass diese Zusammenkunft schon mal (vor einem Jahr) stattgefunden hat - und einen knapp 2-stündigen Audio-Mitschnitt dazu auf soundcloud gefunden. Das verlink' ich hier einfach mal dazu. Auch wenn ich so Mixe aus Interview (in dem Fall mit Labelgründer Gordon Gieseking) und Musik immer etwas anstrengend finde, und das lieber einzeln hätte. Aber das Leben ist ja bekanntlich kein Wunsch-DJ-Set. Das hier kommt aber ansonsten sehr nah ran.

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Binkbeats ist eine holländische Band, die nur aus ein einzigem Musiker besteht, aber dennoch so ziemlich alle Instrumente der Welt beherrscht. Das hat er jedenfalls in seinen letzten Boiler-Room-Vids eindrucksvoll bewiesen, in denen er u.a. Beats von Shlohmo und Aphex Twin analog gecovert hat. 
Jetzt war er wieder im Boiler Room zu Gast und durfte diesmal sogar 45 Minuten am Stück ungecovert jammen. Und das teilweise mit Instrumenten, die es entweder nicht gibt - oder ich zumindest noch nie gesehen habe. Ein bisschen experimentell zwischendurch, aber mir gefällt das. Sehr.

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Ausschnitte aus der Live-DVD (der Northern Borders Tour) von Bonobo hatte ich hier ja schon verbloggst. Nun ist der gute Mann mal wieder im Boiler Room (in London, Alexandra Palace) aufgetreten - und zwar mit seiner Live-Show samt aller stimmlichen und instrumentalen Features. 
Und das bedeutet nicht weniger, als dass ihr euch jetzt das komplette Konzert im Dauerloop-Stream geben könnt. Coole Sache das.











(Direktlink zum Stream)
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Teiil 2 (Teil 1 hier) bzw. noch mehr Output vom Besuch der RBMA in Tokyo. Diesmal auch wirklich ausschließlich Musik. Und zwar die vom Producer Daisuke Tanabe, der euch mit Entspannungsklängen aus dem weit entfernten Japan via Live-Beats versorgt. 
Ist zugegeben ein bisschen experimentell (und wirklich sehr ruhig) und dem ein oder anderen vielleicht auch ein bisschen zu arty, aber wenn man sich drauf einlässt, kann man sich damit durchaus 'ne schöne Zeit machen.
Und wer es ein wenig konventioneller (und 'n Tick schneller) haben möchte, kann einfach zum Stream von Hiroaki OBA switchen. Hier entlang:
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Auf Culturebox sind eine ganze Reihe an Konzerten (in voller Länge) vom diesjährigen Pitchfork Music Festival in Paris online gegangen, die ihr euch via Stream geben könnt. Und ich kenn' zwar nicht besonders viel davon, dafür sind die, die ich kenne aber mitunter sehr bis außerordentlich gut. 
Meine 3 Favoriten aka Four Tet, Caribou und The Notwist könnt ihr hier und jetzt live bewundern. Oder zumindest so live, wie es im Nachhinein nun mal geht (wir brauchen mal ein neues Wort dafür). Und falls euch das ausgewählte Zeugs nicht so zusagt (was ich nicht verstehen kann, aber ausnahmsweise mal akzeptiere), könnt ihr hier nach Auftritten von anderen (fast 20) Bands stöbern. 

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(Direktlinks:
Four Tet (full concert) - Live @ Pitchfork...
Caribou (full concert) - Live @ Pitchfork Music...
The Notwist (full concert) - Live @ Pitchfork..)
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Ist nicht unbedingt die Mucke, die man sonst so vom Boiler Room kennt und ist eher was zum chillen - ich mag's aber trotzdem (auch wenn ich das ja eher in einer gemütlichen Bar als im Club hören würde). Und wer gelegentlich auf ruhigen Electrojazz (inklusive Live-Instrumente) abfährt, wird mit den Klängen vom russichen Producer Long Arm mitunter auch sehr viel Spaß haben. Ich hatte ihn jedenfalls gerade (und vielleicht später nochmal).
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Ein Ausschnitt aus Bonobo's The Northern Borders-Tour bzw. aus seiner Live-DVD, die jetzt im Oktober erscheint. Der Auftritt samt Orchester undundund stammt vom Dimensions Festival in Kroatien und ich habe nach ihm beschlossen, dass ich das auch unbedingt irgendwann live sehen muss. Und zwar möglichst bald (sofort!). Ich find' den Song, Prelude Kiara, ja auf Platte schon megagut,- aber die Version hier is Next-Level-Shit!
Und weil's so schön ist, noch ein Song aus der Tour:
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Nils Frahm ist einer der wenigen Künstler, die ich schon ganz oft live gesehen habe, obwohl ich selber keinen einzigen Song von ihm kenne. Ich fand' ihn aber auf allen Festivals, wo ich ihn gehört hab, immer verdammt gut. Vielleicht hier und da ein bisschen zu melancholischruhig, aber dafür auch sehr sehr schön. Und eben irgendwie anders (ich mag anders). 
Diese Woche war der Hamburger Artist bei Resident Adisor zu Gast und hat dort zwei neue Songs performt. Und dank dem Videotitel weiß ich dann jetzt auch mal die Namen der gar nicht mal so schlechten Tracks: All Melody, danach #2.  

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