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Um gegen den bevorstehenden G20-Gipfel und den dort zu Gast seienden Trump ein Zeichen zu setzen, haben sich Aktivisten und Kneipen aus St. Pauli zusammengetan. Gemeinsam sammeln sie Geld für Protest-Aktionen gegen das politische Großereignis im Juli und den Präsidenten der USofA. Und zwar durch den Soli-Verkauf von meinem Lieblings-Schnäppschen: Mexikanern (höhö).

Na dann. Lasst uns trinken, Hamburg. Prost.

„Er ist scharf. Er hinterlässt Kopfschmerzen. Und er ist DER Schnaps auf St. Pauli: Der Mexikaner. Vor knapp 30 Jahren entstand der rote Schnaps in einer Kneipe nahe der Reeperbahn. Seitdem wird er in vielen Läden rund um den Kiez in Eigenregie hergestellt und passt zum Viertel wie die Faust auf’s Auge: Schon immer ein wenig anders, vielfältig und widerborstig.
Jetzt allerdings will der Mann den Kiez aufsuchen, der wie kein Zweiter Rassismus und Sexismus verkörpert. Und der an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen will.
Bereits im Juli ist es soweit: US-Präsident Donald Trump sucht Hamburg und St. Pauli während des G20-Gipfels auf.
Nicht mit uns. Mit Blockaden, Demonstrationen und anderen, kreativen Aktionen werden Hamburger_innen und Gäste aus aller Welt deutlich machen, dass eine andere, solidarische Welt möglich ist und ihren lautstarken Protest gegen die G20 auf die Straße tragen.“

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Ihr habt so langsam wirklich die Schnauze voll von diesen Irgendwer-Second-Bewerbungsvideodingern für Trump? Tja. St. Pauli doesn't give a fuck about it.

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Ein Interview mit dem Graffiti-Künstler Paco Sanchez aka AnusOne, der sowohl die Straße als auch Menschen und Plattencover verschönert und ein paar schöne Sätze über Hip-Hop loslässt. Im längeren Part geht's zusammen mit Niko von der Backspin eine Stunde lang durch Hamburg, um Pieces zu bestaunen. Subculture-Real-Talk, yo.

„Für mich ist Hip-Hop immernoch all die Disziplinen, all die moralischen und ethischen Wertvorstellungen, wie es damals gedacht wurde – gewaltfreie Konfliktsauseinandersetzung.“ 

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Posted by Hamburger Gabenzaun am Hauptbahnhof on Mittwoch, 1. Februar 2017

Schöne Umfunktionierung: Aus einem Absperrzaun, der von der Stadt ursprünglich hingestellt wurde, um Obdachlose vom Hauptbahnhof fernzuhalten, ist seit ein paar Tagen ein Gabenzaun für Bedürftige geworden.
Jeder kann dort ohne großen Aufwand Lebensmittel, Klamotten oder Geld in Tüten verpackt hinhängen. Und jeder, der es braucht, kann es sich einfach nehmen. Toll. So leicht macht man aus Scheiße Gold.
"Laut den Initiatoren wird die Idee von Beginn an sehr herzlich von vielen Obdachlosen angenommen. Ziel der Gruppe ist die Integration eines festen Gabenzauns an dem Ort. In anderen Städten gibt es bereits ähnliche Projekte, die Vorbild für das Hamburger Vorhaben waren. Eines bekanntesten Beispiels ist der „Soziale Zaun“ in Darmstadt."

Posted by Hamburger Gabenzaun am Hauptbahnhof on Mittwoch, 1. Februar 2017


Der Donald ordnet den Bau der Mauer zu Mexiko an. In Hamburg hat Streetartist Neal schon die passende Antwort darauf parat. Und zwar auf einer Mauer: Just another prig in the wall.

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https://twitter.com/ohhellokathrina/status/820421619206254592?ref_src=twsrc%5Etfw
Eigentlich ja ganz unterhaltsam, aber eben auch sehr viele seltsam aufgetakelte Gestalten, noch mehr Kotze und hält man eigentlich auch nur einmal im Jahr aus. Die Reeperbahn ist das Dschungelcamp Hamburgs. Im Gegensatz zu den "Promis" bei RTL trifft man aufm Kiez allerdings auch mal Leute, die man wirklich kennt. Jedenfalls so als Hamburger.

Und Pst: Nicht verraten, aber ich guck's auch. Heimlich natürlich. Wäre ja peinlich, wenn das jemand mitkriegt. Oh.

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https://twitter.com/hansenheld/status/819488903728168962
Naja. Eigentlich haben Spätis ja immer auf. Der Berliner Flughafen ja eher selten bzw. nie. Und mit Elphi bin ich auch nicht ganz glücklich. Wenn, dann Elbvieh, bitte.