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Ihr wollt Weed anbauen, habt aber 2 so gar nicht grüne linke Daumen? Hier ist die Lösung: Seedo, die DIY-Homegrow-Machine, die alles alleine macht. Ihr müsst lediglich die Samen reinlegen und ernten. Und rauchen natürlich. 
Jetzt müsst ihr nur noch auf die Legalisierng warten, die in drölfzig Jahren sicher auch nach Deutschland kommen wird. Und dann könnt ihr loslegen.


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Es hat sich ausgeteasert. 20 Jahre nach dem ersten Teil ist es soweit. Der offizielle Trailer für die Fortsetzung über die abgefucktesten schottischen Heroinjunkies der Welt ist da: Trainspotting 2. Inklusive Originalbesetzung von damals, 1996 (sogar Regisseur Danny Boyle ist wieder dabei).
Macht die Nadel schon mal heiß, denn er läuft ab 27. Januar im Kino. Und ich werd' ihn mir an dem Tag womöglich direkt in die Venen spritzen, so gut wie das Ding aussieht!

"Choose Life. Choose Facebook, Twitter, Instagram and hope that someone somewhere cares."

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— prbl und so... (@autoritaetsprbl) 5. Oktober 2016

Als Dealer-Bonus leg' ich passend dazu ein philosophisches Zitat vom berühmten Betäubungsmittelexperten Paul Würdig oben drauf unten drunter:

"Endlich Wochenende. Unendlich viele Drogen nehmen."

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Ein weiser Mann sagte einst: "Endlich Wochenende. Unendlich viele Drogen nehmen." Insofern könnte der Song zu einem Samstag wohl nicht besser passen. Und wenn ihr euch zu Sido's Song noch Cruisen von den Massiven Tönen dazudenkt, habt ihr auch in etwa die Lyrics. Ich hätte übrigens gerne dieselben Drogen wie diejenigen, die dieses Video gedreht haben.
Drogen nehmen und rumfahren ist vom Album "Sisters & Brothers" der Band Bernadette La Hengst, Knarf Rellöm & Guz sind: DIE ZUKUNFT.


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Ich mag ja, dass inzwischen nicht mehr nur die PARTEI Humor im Wahlkampf beweist. Diesmal gehen Props an die FDP. Wenn auch nur für dieses Plakat vor der berühmten "Partyhölle" in Berlin. Aber immerhin.

Leider nicht hier. Dafür aber auf Haschisch.de. Und zwar mit einem Tipp auf das korrekte Datum der Legalisierung. Wer richtig liegt, kann 5 Gramm Gras abstauben. Ganz legal. Also, wenn es denn soweit ist.
Hoffen wir einfach mal, dass der Gewinner in nicht allzu ferner Zukunft feststeht. Ich persönlich hab' ja auf den 20.04. getippt - auf das Jahr will ich mich aber noch nicht festlegen. In den nächsten 10 aber wohl kaum.


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Rapper Snoop Dogg 2 Chainz bekommt von GQ aus irgendeinem Grund einen Tisch voll mit der Jacobs-Krönung des THC serviert. Und die kickt nicht nur besser als Mehmet Scholl, sondern ist insgesamt 500.000 $ Wert. Er macht u.a. Züge, die 50.000$ kosten. Was man halt so (b)raucht, wenn man Rapper ist. High-Society und so.

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Wilde Technopartys, Drogen und Abhängen mit Freunden: Die 16-jährige Tina (Carolyn Genzkow) feiert ihre Jugend. Doch auf einer besonders rauschhaften Party hat das Mädchen plötzlich einen Anfall und wird fortan von so heftigen Albträumen heimgesucht, dass sie Fantasie und Realität nicht mehr auseinander halten kann. 
Eine Odyssee von Panikattacken und merkwürdigem Verhalten beginnt, denn das hässliche Monster – der Nachtmahr – welches sie immer in ihren Träumen aufsucht, scheint auch in Tinas realem Leben stattzufinden. Ihre Eltern beschließen, sie zu einem Psychiater zu schicken, der der jungen Frau rät, sich dem hässlichen Monster anzunähern, um so herauszufinden, welche tiefen Ängste in ihr schlummern. 
Der Nachtmahr aus der Dämonologie 
Der Film verarbeitet die Sage über das gleichnamige Fantasiewesen, welches ursprünglich „Mahr“ hieß und nachts zu den Menschen kam und ihnen Grauen einflößte. 
Regisseur Achim Bornhak (Künstlername: AKIZ) beschäftigte sich über Jahre mit dem tiefen psychologischen Aspekt der Dämonologie und im speziellen mit dem Wesen des Nachtmahrs, welches auch von dem Künstler Johann Heinrich Füssli im 18. Jahrhundert immer wieder gemalt wurde. 

Der Nachtmahr“ läuft seit gestern (26.05.) im Kino, seht oben den Trailer.


Autorin: Anne

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak.

PS: Hier noch ein durchaus spannendes Interview der Rocketbeans mit dem Regisseur des Films.

PSS: Good news, everyone. Die TV-Gourmets von Mediasteak und ich sind jetzt in sowas wie einer offenen Beziehung und tauschen gegenseitig gelegentlich ein paar schöne Artikels aus. Insofern gibt's hier demnächst auch immer mal wieder Inhalte, die nicht von mir geschrieben sind. Ihr könnt euch also freuen. Endlich mal schön formulierte Texte ohne Tippfelhre (=D). 
Falls ihr die Seite der zwei stets an der Mediatheke hängenden Mädels aus Berlin nicht kennt, checkt sie bei Gelegenheit mal aus. Die haben wirklich Geschmack (deswegen auch die Kooperation;))