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Ein schwedisches Kurzfilmdrama (aus 2000) über eine obdachlose drogensüchtige Frau, die sich das Leben irgendwie anders vorgestellt hatte. Und ich mag diesen düsteren 15-Minuten-Trip von Jonas Åkerlund (Spun & Small Apartments) und wollte den eigentlich auch schon immer mal hier bloggsen (hab den aber irgendwie immer vergessen). 
Wem die Szenen bekannt vorkommen, hört wahrscheinlich gerne die Smashing Pumpkins. Der Regisseur des Films macht nämlich eigentlich Musikvideos und hat Auszüge daraus auch für deren Clip zu Try Try Try benutzt.

PS: Hier in besserer Quali, aber dafür mit spanischen Untertiteln. Irgendwas ist ja immer.

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Die YouTuber von Cut Video haben drei Großmuttis aus Washington rangeholt und ihnen eine Bong und einen Vaporizer (und natürlich einen Haufen legalem Weed) besorgt. Und das Ergebnis ist: Viel Gekicher, ein bisschen Plauschen hier, ein bisschen Kaffeekränzchen da - und ein paar (diesmal wahrscheinlich besonders spaßige) Spielchen. 3 bekiffte alte Damen eben. ¯\_(ツ)_/¯

Wichtige Zusatzinfo: Bei der Produktion dieser Aufnahmen kam keine Omi zu Schaden.

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Ein kleiner Kiwi-Vogel stolpert über einen goldenen Nugget. Und was dann passiert, gleicht in etwa dem Lebenslauf einer Christiane F. oder einer Amy Winehouse (oder generell eines Club27-Mitglieds). 
Ein düsterer deutscher Kurzfilm (von Andreas Hykade & FilmBilder), der den bitteren Kampf mit einem Suchtmittel eurer Wahl bis zum goldenen Schuss darstellt.  

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Eigentlich finde ich ja, dass Feels Like We Only Go Backwards der schönste Song (inklusive schönstem Video) von Tame Impala ist. Das MashUp aus dem Song Elephant und der verdrogten Elefantentanz-Szene aus Dumbo (wenn die von Disney da nicht auf irgendwelchen Pillen waren, weiß ich auch nicht weiter) kommt aber direkt auf Platz 2 und passt nicht nur aufgrund des dickhäutigen Titels erstaunlich gut zusammen. 

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Das Original Because I Got High von Afroman ist mittlerweile ja über 13 Jahre alt, und trotzdem kann wahrscheinlich immer noch jeder zumindest den Refrain des Songs mitdudeln. Da der Rest des Textes aber inzwischen etwas in die Jahre gekommen ist, hat sich Afroman (zusammen mit  Weedmaps und der NORML (National Organization for the Reform of Marijuana Laws)) nochmal hingesetzt und einen Positive Remix gebastelt. 

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Ich hab' vor kurzem tatsächlich jemanden gefragt (nennen wir ihn Mr. Anonym), wie das so ist, wenn man LSD genommen hat. Neugierde halt, ihr kennt das. Mr. Anonym meinte dann jedenfalls zu mir, dass sich da visuell ziemlich viel tun würde und bspw. Gegenstände verschwimmen oder sich verbiegen würden. Oder irgendwie so. Richtig schlau geworden bin ich daraus zwar nicht, ich stelle mir es aber (auch) ungefähr so vor, wie in diesem wundervoll trippigen GIF. Und aus verlässlichen Quellen (und Kommentaren) weiß ich, dass das auch in etwa so hinkommt. Nur vielleicht "etwas langsamer pulsierend", meint Mr. Anonym2.

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In The Mule geht es um einen Dealer, der 7 Tage nicht kacken darf, um sein Drogenversteck (im Magen) nicht auffliegen zu lassen. Die Story klingt ein bisschen merkwürdig und nach vielen "beschissenen" Gags, aber gelegentlich kann ja merkwürdiger Scheiß auch ganz gut sein. Und wer weiß, vielleicht ist das ja so ein Exemplar. Der ersteTrailer zur Drogen-Krimi-Komödie hat mich auf jeden Fall ein bisschen gecatcht.

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Likes, Follower, Retweets, Shares. Alles Drogen. Das sagen zumindest Adobe mit ihrem neuesten Clip aus der Click, Baby, Click-Reihe. Und ich finde, das trifft's eigentlich schon ganz gut. Auch wenn ich persönlich von meinem Geld ja immer eher Drogen als Likes kaufen würde.
Bei eventuellen Suchtproblemen im Internet empfehle ich übrigens den Umgang, den man im Grunde mit jeder Droge (und auch mit allem anderen Dingen im Leben) haben sollte: immer in Maßen, nie in Massen.    

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Ich kenne ja jetzt tatsächlich einen(!) Menschen persönlich, der E-Zigarette raucht benutzt. Und irgendwie sind die Dinger ja schon witzig, aber auch irgendwie nicht so richtig cool. Während ich das sage, huste ich übrigens lässig den Qualm der letzten Kippe aus meiner cool verteerten Lunge.
Whatever. Ich glaube jedenfalls, dass das als Rauch-Ersatz nur dann gut funktioniert, wenn man vorher nicht zig Jahre lang Tabak gepafft hat. Nicht zur Umgewöhnung also, sondern nur für Einsteiger quasi. Demnach wäre dann das breakingbad'sche Pendant, E-Meth, auf jeden Fall auch eher was für mich. Ob das dann aber wirklich gesünder ist als echtes Meth, muss ich erst nochmal bei meinen Ärzten und Apothekern nachfragen. 


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Wer die Wahl hat, hat die Qual. Und wer die Wahl hat, muss sich früher oder später eben auch entscheiden. Entweder man nimmt die seriöse Arbeit und vertritt vor anderen Menschen weiter die eigenen Ideale - oder man behält eben den langweiligen Job als TV-Reporterin. 
Der netten Dame im blauen Pulli, die hier übrigens ganz nebenbei den coolsten Abgang der gesamten Fernsehgeschichte hinlegt, fiel die Entscheidung aber scheinbar nicht beso... fuck it, I quit. ¯_(ツ)_/¯

PS: Die Frau meint es übrigens ernst. Sehr ernst sogar. (Und vielleicht auch einen Tick ZU ernst, aber okay)
PS2: "Die werden sagen, ich hätte meinen Abgang vielleicht etwas spektakulärer inszenieren sollen. Ein Blatt zerreißen oder sowas. Aber das wäre zu plakativ gewesen. Man sollte immer ein gewisses Understatement wahren!" 

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 "What's in my Baggie?" ist eine zwar viel zu lange, aber doch ganz interessante Doku über das, was Leute wirklich in ihren Baggies bzw. Beuteln oder Tütchen haben, wenn sie Drugs (in dem Fall fast nur MDMA) auf Festivals kaufen.
Ist zwischendurch ein bisschen zu vice-mäßig, aber kann man trotzdem gut machen. Auch wenn sich viel wiederholt und man ruhig mal ein paar Tests und Interviews skippen darf.
Kurzzusammenfassung: Es geht um das altbekannte Problem eines Drogenliebhabers: man weiß nie zu 100%, was man da genau kauft. Und selbst, wenn man danach merkt, was man gekauft hat, kann man es eben nicht so einfach umtauschen. Thug Drug Life.

"According to the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction, over 250 new drugs have been discovered since 2009. There are so many different psychoactive drugs floating around that people don’t even realize the complex nature of the current situation. To document our findings, we filmed substance test kit results at music festivals, as well as interviews with harm reduction organizations, law enforcement officials, and distributors of these illicit substances. We quickly discovered that most of the time people were surprised to find that their bag of drugs was not what they paid for."

Directed by Tyge Christiansen
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