Shmorby, das neue Internet-Maskottchen hat sich in mein Herz geshmorbt und erkärt euch mal wie dieses von uns allen so geliebte World Wide Web denn eigentlich so funktioniert. Welcome little internet baby.
Don't be mean - keep the web clean.
just wwwatch
Schon in der Pandemie fand ich es ja absurd, dass gefühlt ständig darüber diskutiert wurde, ob und wann man denn endlich wieder "Urlaub" machen könne während diesem langweiligen Apokalypse-Modus. Und auch in der Klimakrise scheint das Schlimmste an einem brennenden Land wieder das zu sein, dass der schöne All-Inklusive-Urlaub dorthin wegfällt, weil der Ascheregen ja die gute Ferien-Stimmung total ruiniert. Das ist in etwa so, als würde man vor einem brennden Haus eines Nachbarn stehen und ihn live dafür bedauern, dass er deine Pakete ja nun gar nicht mehr annehmen kann.
Meine Güte, wenn man immer so dringend in den Urlaub muss und lieber dort hinfliegt, wo alles in Flammen steht als zuhause zu chillen, muss das Leben daheim im eigenen Land ja aber echt ganz schön beschissen sein. Meine Theorie ist allerdings eine andere: uns geht's wieder mal fukking zu gut.
https://twitter.com/lovinurbanism/status/1422829353759608832
via
Kleines Kurzfilm-Round-Up mit stylischen Future-Sneakers, einer Boomer-Parodie, einem typisch untypischen Corona-Date, Arthouse-Skate-Animations und einer Reise durch Erinnerungen: Cyber Kicks, Crack, I Think I’m Dying, Pear Cider & Cigarettes & It's Okay.
Blue Boy is a pseudonym for the Scottish DJ, Alexis 'Lex' Blackmore. The single Remember Me peaked at #8 in the UK Singles Chart in February 1997. The single also went to number two on the American dance chart.
The track is built around two samples from the 1973 live version of "Woman of the Ghetto", a 1969 soul song by Marlena Shaw, originally recorded for her album The Spice of Life. Near the end is the line: "Remember me? I'm the one who had your babies", in reference to African-American maids raising white children for little pay.
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Ist das noch Pubertät oder schon Midlife Crisis?
Eine Bratwurst macht bisher die beste Werbung für ein mit zwei Piksen erhältliches Mittel gegen eine mittlerweile 15 Monate andauernde und alle zermürbende Pandemie. Um noch mehr Anreiz zu schaffen, nicht durch eine tödliche Krankheit zu sterben oder andere zu töten, dürfen vollständig Geimpfte bald eine Stunde länger aufbleiben und müssen beim Zwiebel schneiden nicht mehr weinen. Und zwischen Naturkatastrophen und Mutanten-Viren warten alle weiter auf das "irgendwann" aus "irgendwann ist auch mal gut". Twittwoch #31.