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Eigentlich gilt ab jetzt anscheinend der von allen gehasste Artikel 13 17, gegen den vor knapp zwei Jahren das halbe Internet auf die Straße gegangen ist. Was das nun genau bedeutet, versteht allerdings noch irgendwie niemand, der nicht mindestens Urheberrechtsanwalt und Internet-Experte ist. Für Bilder gibt es jedenfalls offenbar sowas wie eine Maximal-125kb-Regel, die natürlich bereits meme'ifiziert wurde.
Funfact: die verpixelte Version ist tatsächlich nur 5kb groß und 125kb bedeuten heutzutage eigentlich schon verdammt gute Qualität, weshalb ich diese merkwürdige Regel ja erstmal gar nicht so dramatisch finde (erst recht mit irgendwelchen Bildoptimierungsproggis). Ganz schön clever von der CDU, einfach das Internet kleiner machen zu wollen, um das Problem mit dem Breitbandausbau zu lösen. So sieht das Original auf jeden Fall mit 120kb aus:


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30 Jahre alt und schafft es immer noch in Headlines. Denn Smells Like Teen Spirit macht immer noch genug Klicks (mittlerweile 1,3 Milliarden), dass per Spendenbutton während der Corona-Zeit über 7 Millionen $ bisher gespendet wurden. Nirvana is maybe dead, but they're still doing good.


Wenn das mit dem Mensch sein nicht so gut klappt, kann man es spätestens 2022 wohl auch mal als Katze probieren. Bis dahin soll nämlich Stray erscheinen - und falls ihr immer schon mal miauzend durch die Zukunft streunen wolltet, könnt ihr euch schon darauf freuen - euer etwas komischer Traum wird endlich wahr. Und sowohl der erste als auch der nun zweite Trailer dafür sehen auf jeden Fall schon mal sehr gut und sehr cyberpunkig aus.

Lost, alone, and separated from family, a stray cat must untangle an ancient mystery to escape a long-forgotten cybercity and find the way home.

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Ich habe ja selber noch Karten für zwei zumindest kleine Festivals im August und maß es mir gerade auch gar nicht an, Menschen dafür zu shamen, dass sie nach fast 1 1/2 Jahren Pandemie mal wieder Spaß haben und ja offenbar erlaubte Dinge tun. Obwohl ich ja dachte, dass das in der Größenordnung virologisch nur okay wäre, wenn man dabei Fußball spielt. Anscheinend ist das dann aber nur in Europa so.
Viel faszinierender finde ich auch eigentlich, dass dieses wie ein Wo-ist-Waldo-Gemälde aussehende Foto vom aktuellen Lollapalooza in mir gleichzeitig Freude, Wut, Sehnsucht und Angst auslöst, was genauso verwirrend ist, wie es die aktuelle Lage eben offenbar zu sein scheint. Bonus-Corona-Challenge für die Augen, damit ihr den Durchblick behaltet: finde alle Heroes mit Maske (ich hab' 12, wer bietet mehr?). Und falls eure Ohren sich dabei langweilen, hört doch nebenbei mal in die neue Extra-Folge vom Drosten/Cisek-Podcast rein.

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Es gibt ja so Songs, die waren ihrer Zeit einfach irgendwie voraus und klingen viel neuer als sie eigentlich sind. Und bei Electro-Pop aus den 90ern denkt man vermutlich immer erstmal an quietschbunte Eurodance-Trash-Hymnen mit etwas zu viel BPM.
Aber die Chemical Brothers haben schon 1997 elektronische Musik gebastelt, die man auch ganz hervoragend an einem entspannten Sonntagmorgen im Jahr 2021 noch hören kann: Where Do I Begin. Neben Everything you do is a Balloon (Boards of Canada) und Meister Petz (Peace Orchestra) wahrscheinlich einer meiner liebsten Chill-Elektro-Sounds aus dieser Zeit.

Sunday morning and I'm waking up
Can't even focus on a coffee cup
Don't even know who's bed I'm in
Where do I start
Where do I begin

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Schöner, sehr sommerlich gechillter und heute noch gut hörbarer Klassiker, den ich gerade wieder entdeckt und gleich noch zu meiner 90's-Playliste geaddet habe. Der brasilianische Trip-Hop-Song aus dem Jahr 1997: Underwater Love (der Titel auf Youtube ist falsch, das Video aber richtig).

After the rain comes sun
After the sun comes rain, again

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Ich weiß nicht, warum man überhaupt einen Anreiz für etwas braucht, das diese elendige Pandemiescheiße endlich zu beenden vermag. In den USA versucht man es mit Joints und einer Million Dollar. Anscheinend lässt sich ganz Deutschland aber erst impfen, wenn man eine Gratis-Bratwurst zum ebenfalls kostenlosen Schutz gegen ein tödliches Virus dazubekommt. Und wenn das offenbar schon hilft, warum schenken wir dann eigentlich nicht gleich das dazu, das wirklich jeden Ort innerhalb von 3 Sekunden voll macht: Freibier.

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Slow Magic trommelt seine guten alten Hits auf einer sommerlich grünen Wiese, Manson X versorgt euch mit düsteren Burial-Sounds aus dem vergangenen Lockdown-Winter und BHZ geben euch eine doitschrappende Akustik-Session über den Dächern der Hauptstadt.
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...weiterlesen "Music-Streams: Slow Magic, Burial Vinyl Mix & BHZ"