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YouTube-Star Janni B(ee) hat Kollege Gronkh besucht und ihm seine neueste Schmink-Kollektion präsentiert: The Victoria Secret of Jannis Island. Und ich finde ja, die beiden geben ein unterhaltsames Paar ab.

Mal gucken, wann der für YouTube-Verhältnisse immer noch sehr sympathisch gebliebene Erfolgs-Letsplayer es ins Neomagazin schafft. Ich bin ja spätestens seit seinem Interview im Spiegel dafür, dass der ruhig mal öfter in die Öffentlichkeit darf.
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Nachdem seine Daten durch ein abgezogenes Handy gestohlen wurden, ließ der holländische YouTuber Anthony van der Meer sein Smartphone erneut klauen. Diesmal jedoch mit einem vorinstallierten Spyware-Programm, wodurch er jederzeit Audio- und Videoaufnahmen mit seinem getürkten Handy machen und den Langfinger wie ein Geheimagent ausspionieren konnte. Und nicht nur das: er hatte natürlich auch Zugriff auf alle persönlichen Daten des Diebs (Datenklaurevenge). 
Aus dem gesammelten Material hat er anschließend diesen  Film gebastelt . Und der ist gerade deshalb interessant, weil es gar nicht darum geht, Entwendetes im Selbstjustizmodus wieder zu beschaffen, sondern um die Frage, ob man anhand all der Daten eines Menschen wirklich die echte Persönlichkeit desjenigen ausmachen kann. Spoiler: no fuckin' way.

After my phone got stolen, I quickly realized just how much of my personal information and data the thief had instantly obtained. So, I let another phone get stolen. This time my phone was pre-programmed with spyware so I could keep tabs on the thief in order to get to know him.
However, to what extent is it possible to truly get to know someone by going through the content of their phone?


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Noch ein kleiner Nachtrag zur Abschieds-Dendung vom Neomagazin. Weil Tua. <3
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Traditionelle KifferRäuchermännchen mit Hip-Hop-Swag. Mit Basecap, Sneakers und designt von einem Graffiti-Künstler aka Boogie. Irgendwas zwischen Kitsch und Coolness. Und kann man bei Boogie im Online-Shop kaufen. Frohe Flyn8en, yo.


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Laut den Billboard-Charts hat der gute alte Mozart in diesem Jahr tatsächlich die meisten CDs verkauft. Grund dafür ist u.a. eine Big-Box-Sammlung, die allein schon aus 200 einzelnen CDs besteht. Da geht man mit jedem Päckchen natürlich nicht nur einen, sondern gleich weitere 199 Plätze in den Verkaufscharts nach oben. Ein Klassiker unter den Musicbusiness-Bitchmoves. So ein Mozart weiß eben, wie man die Kasse klingeln lässt. 
"The biggest-selling CD act of 2016 doesn’t sing. He doesn’t play guitar and he doesn’t tour. In fact, no one alive has ever seen him.
In a quirky result bound to appear as a question in pub quizzes for years to come, a massive boxed set of Wolfgang Amadeus Mozart's recordings has emerged as the biggest-selling CD release of the year. Mozart 225: The New Complete Edition
 has shifted 1.25 million total CDs in the five weeks since its Oct. 28 release, according to Universal Music Group."

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Guyböhmi Threepwood in seinem nächsten Pixel-Adventure: das Neomagazin beschenkt euch mit einem zweiten Point-Click-Game im retromantischen Monkey-Island-Stil. 
Diesmal befreit ihr u.a. Glumps, seit auf der Suche nach GEZ-Überschussmillionen und findet eine Klappe mit den Zahlen 4, 8, 15, 16, 23 und 42. Und nebenbei bekämpft ihr die Alternative für Germania. Hier der Link zum jantastischen Mini-Abenteuer!

FEATURES:

  • Von den Machern von »Jäger der verlorenen Glatze«
  • Vereinfachte One-Click Steuerung
  • Doppelt so viele spielbare Figuren und drei Gags mehr, als wie im ersten Teil
  • Sehr gute Ingame-Grafik (fast wie gerendert)
  • Garantiert bis zu 3 Wochen keine Sozialkontakte (wegen zu viel Spielspaß!)
  • Neue und verbesserte Entscheide dich!-Fragen und andere lustige Ideen!

Memember the Year 2016? No? Null problemo - denn beim NY gibt's ein Jahresrückblick aus 366 Memes (bisher fehlen natürlich noch ein paar).
Dozens of large and highly productive internet subcultures collided this year with mainstream cultural consumers: “Dat Boi,” the ubiquitous unicycling frog, freed himself from the labyrinths of Tumblr to ride across Facebook and Twitter; Hillary Clinton’s campaign felt compelled to explain “Pepe,” the (relatively) ancient 4chan meme adopted by the alt-right. Memes were no long slightly embarrassing internet in-jokes but essential and omnipresent expressions of culture. 
For every day in 2016, Select All has picked one meme that either originated, broke through, or reached its height on that date, and done our best to explain it. (We’ll keep updating through the end of December.) The result is a collection of the best memes of 2016 — the funniest, weirdest, most outrageous, and most viral objects.






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