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Wetterberichte sind ja immer so 'ne Sache. Ich suche mir ja mittlerweile einfach immer den raus, wo mir das Wetter am besten gefällt. So nach dem Motto: wer mir Regen voraussagt, gehört zur Lügenpresse. Ist ja aber auch nur Wetter und ich muss es dann ja sowieso nehmen, wie's kommt. 
Andere Menschen machen genau dasselbe wiederum ja mit ihrer Meinung. Verschwörungstheoretiker zum Beispiel. Oder besorgte Bürgers. Die suchen sich den ganzen Tag das zurecht, wovon sie eigentlich ohnehin schon wahnsinnig (word) überzeugt sind. Alles andere gehört dann eben zur Lügenpresse. 
Die Verbindung dieser beiden Themen liefern nicht nur die ollen Chemtrails, sondern auch der gute Lorenz Meyer, der den Wetterbericht mal als Schlagzeilen der gängigsten verschwörungstheoretischen Medien verpackt hat. Und ich setz' mir dann mal meinen Aluhut auf. Gegen die Sonnenstrahlen aus dem Wetterbericht, den ich mir gerade rausgesucht hab'.

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Ich warte ja schon gespannt wie ein Spanner aufs Serdar's Podcast, der ab September bei Radio1 anlaufen soll (eine Kostprobe gibt's hier schon). Da es bis dahin ja aber noch ein bisschen hin ist, kommt mir dieses sehr sehr seeehr ausgiebige Interview im Körber-Forum gerade Recht.
Ich hab' trotzdem mal ein wenig vorgespult. Ich weiß ja, wie wenig Zeit ihr immer alle habt.
Der Talk in dieser Reihe mit Autorin und Journalistin Mely Kiyak geht stets von der einen Frage aus: »Wo ist Deine Kunst zu Hause?« Kaum jemand bietet darauf so viele mögliche Antworten wie Serdar Somuncu.
Geboren in Istanbul, aufgewachsen im Rheinland und als »Der Hassprediger« künstlerisch irgendwo zwischen Hitler-Texten, Hip-Hop und Kafka beheimatet, provoziert der Kabarettist in seinen Bühnenprogrammen und Liedern hemmungslos. Gleichzeitig liefert er substanzielle Texte und Redebeiträge zur Lage der Nation.
Im KörberForum in der Hafencity lieferte er sich mit Mely Kiyak knappe zwei Stunden feinste Unterhaltung – von Blut, Schweiß und Tränen wegen »Mein Kampf« über Theaterbühne und Medienmacher bis hin zu Nähkästchengeschichten aus dem Hause Somuncu.

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Gerade in den unendlichen Tiefen meiner Musikbib gefunden: Die Stockholmer Teddybears und ihre rock'n'rollige Highschool im shicken Retropixellook. Kennt ihr vielleicht (oder eher den Song hier aus Fifa?) - oder auch nicht. Ich hör's und seh's auf jeden Fall immer mal wieder gern. For obvious reasons.

Das Nationalmuseum für amerikanische Geschichte in Washington sucht derzeit einen Bierexperten, der 3 Jahre quer durchs Land reist und sämtliche Biersorten in Bars und Brauereien probiert, die es so gibt. 
Okay, eigentlich suchen sie einen Historiker mit Biergrationshintergrund, der das macht. Und englische Artikel solltet ihr auch schreiben können. Aber vielleicht kann man fehlende Skills und Wissenslücken ja durch immensen Alkoholkonsum wettmachen (bzw. füllen). Wahrscheinlich eher nicht. Aber wenn ihr euch vorher ein bisschen Mut antrinkt, könnt ihr es ja trotzdem mal versuchen. Hier die Stellenanzeige.
Das Jahresgehalt soll bei ca. 57.800€ liegen. Das sind umgerechnet mehr als 4000 Kästen Bier (und zwar gar nicht mal so schlechtes).

The Smithsonian Food History project at the National Museum of American History, in Washington, DC, is seeking a professional historian / scholar to conduct archival and field research for a new initiative on American brewing history, with special emphasis on the craft industry.
The position is located in the Division of Work and Industry and will be a three-year appointment. The successful candidate will have proven experience in scholarly research, organizing and conducting oral history interviews, writing for both scholarly and general audiences, and knowledge of material culture and archival materials.
The candidate will work with members of the curatorial staff on collections work and develop content for a wide variety of programs and applications, including digital formats. Candidates with an advanced degree in American business, brewing, food, cultural, or similar specialization within history are encouraged to apply.
Must be able to travel, work independently as well as within a team environment, to meet deadlines, and to communicate effectively with co-workers and the public.

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Großartiges Set von Mr. Project Mooncirlce aka Gordon Gieseking (sei gegrüßt - und schau' doch mal wieder ins Mojo rein;). Der, wie ich ja finde durchaus sympathische Gründer vom Berliner Label nennt den aktuellen Monthlymix übrigens nicht umsonst The Weight of Smoke. Vielleicht ist die Mucke deshalb auch so entspannt wie eine nächtliche Zigarette draußen am Balkon.

Der Mix beinhaltet Songs, die ihn gerade im Alltag begleiten und die einzelnen Skits verschiedenster Menschen schildern die Geschichten einer Sucht. Die gleiche Last hat auch ihn die letzten 17 Jahre festgehalten und er möchte mit 35 Jahren aufhören zu rauchen. Das scheint wohl der erste Schritt dahin zu sein. Wünschen wir ihm viel Glück und genießen diesen Sonntag Abend mit ihm.

Tracklist:
Intro: The Weight of Smoke
01. Parra For Cuva & Senoy – Little Wave
02. Barnaby Carter – Your Greatest Gift (Exclusive)
03. Jilk – Be Heart
04. KRTS – Come To This
05. Gacha Bakradze – Tiresome Walk
06. Barnaby Carter – Portus Abonae (Bonus)
07. Rain Dog – Loneliness Is Not A Function Of Solitude (Exclusive)
08. Pavel Dovgal – Nibiru
09. Skubas – Rain Down
10. Shield – Straight Forward
11. Kuna Maze – Still Dry (Feat. Koji)
12. Ego Ella May – How Far
13. Ian Kamau – The Village (Georgia Anne Muldrow Remix)
14. Batch Gueye Band – M’beugel
15. Gocci – Shoudou Mugen
16. Channel Live – Six Cents
17. Gosby – Freestyle (Exclusive)
18. Parra For Cuva & Senoy – Celestial Charts
19. Edward Scissortongue – Hyperballed
20. Tom Waits – Face to the Highway

Outro: The Weight of Smoke

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Erdogan-Befürworter demonstrieren heute in Köln für ihren tollen Führer. Dabei huldigen sie Erdi als Streiter der Menschenrechte und Retter der Demokratie. Erdi selbst warf gestern noch Deutschland ein Defizit in puncto Meinungsfreiheit vor. Und ich glaube ja so langsam, dass hier jemand den Comedy-Preis für die beste Satire haben will.
Als Symbolbild für diese doch sehr schlechten Gagversuche gibt's aber etwas noch viel Schöneres. Und ich mag Hunde ja.

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Bester Mann (no homo, pro homo). Bester Spruch.

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Eine Antwort der Die Partei auf einen Wahlspruch der Die Rechte. Und sie sitzt (bzw. hängt).

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Immer wenn ich an die Simpsons denke, habe ich die alten Folgen im Kopf, die ich als Kind, dann als Teenager und schließlich als Erwachsener drölfzig mal geschaut und geliebt hab. Und wahrscheinlich gehört die Serie tatsächlich zu den ganz wenigen Dingen, die früher wirklich besser waren.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum Simpsonswave inzwischen irgendwie ein kleines Subgenre von Vaporwave geworden ist (Props gehen raus an Lucien Hughes). Eine Mix aus gelber Nostalgie, Synthie-Waves aus den 80ern, VHS-Retromantik - und natürlich den guten alten Simpsons-A e s t h e t i c s. Hach. Damals™.
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Der völlig irre Typ nennt sich sonst auch Luke Aikins. Und er springt tatsächlich aus mehr als 7 1/2km Höhe aus einem Flugzeug. Ohne Fallschirm. Dafür aber mit Helm. Sicherheit geht vor und so.

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