Halloween-Party auf dem Amt. Schön, wenn Menschen über sich selbst lachen können. Und zwar ungefähr so:
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just wwwatch
Halloween-Party auf dem Amt. Schön, wenn Menschen über sich selbst lachen können. Und zwar ungefähr so:
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„Gut Klick: Täglich werden Millionen von Klicks auf YouTube generiert. Dass diese sogar professionell produziert werden, wissen jedoch nur die Wenigsten. #GuteArbeit“
via kochtapete
Klar, kann man sagen: Dabben ist prollig. Es ist ein bisschen so, wie jeden Satz mit „Alter“ zu beenden; wie eine kleine Verbeugung: „Schaut her, boah bin ich krass.“ Das stimmt, wenn man es die ganze Zeit macht. Und ich kenne Leute, die dabben ständig. Das ist dann schon komisch.
Ich dabbe nicht viel. Alle zwei Tage mal, ungefähr. Wenn ich den Bus gerade noch so erwischt habe, in dem meine Mitschüler sitzen: Dab. Wenn ich den Ball halbhoch und mit zweimal Pfosten ins Tor donnere: Dab. Einmal auch, als ich in Bio was wirklich Schwieriges als Einziger gewusst habe.
Dann gibt es noch das Dabben, wenn ich jemanden dran gekriegt habe, ihn veräppelt, getunnelt, verwundert habe. Und da finde ich, ist es eine gute Lösung. Dann heißt er: Du hast kassiert, aber nimm’s nicht so hart.
Ficken für den Frieden. Oder irgendwie so.
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Keine Sorge, sie hat sich wieder gefangen (und kurz danach weitergemacht). Nur ein kurzer Schwächeanfall. Der Schock sitzt aber scheinbar selbst nach einem überstanden Jahr immer noch tief. Noch 3 mal so viel (sic), dann ist der Spuk vorbei. Und ich wünsche weiterhin ein gutes Durchhaltevermögen. Ihr schafft das schon. Irgendwie.

Ein wortspielerisch durchaus gelungenes Titelblatt, das den alljährlichen Last-Christmas-Hörsturz zur Pre-Weihnachtszeit einläutet verbietet. In dem besinnlichen Sinne: Einen schönen 1. No-Wham-Ber euch allen. Auf dass unsere Ohren nicht allzu sehr leiden müssen.