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Erst hat sie ihrem Januar-Ich den Schock ihres Lebens verpasst. Dann hat sie ihrem April-Ich jegliche Hoffnung genommen. Nun ist Julie Nolke wieder ein paar Monate zurück durch die Zeit gereist, um diesmal ihrem Vergangenheits-Ich ausm Juni zu verraten, ob die scheinbar niemals endende Shitshow namens 2020 bis mittlerweile Oktober zumindest ein klitzekleines bisschen weniger beschissen ablief.
Nun. Ihr kennt die Antwort. "Freuen" wir uns einfach aufs nächste Update aus der Zukunft, bei dem wir vorher dachten, dass es ab jetzt ja wirklich nicht mehr schlimmer werden kann.

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Im Jahr 2020 ist es ja fast schon zynisch, einen schönen guten Tag zu wünschen, aber ich tu es guter Hoffnung trotzdem einfach mal und überlege, ob ich demnächst einfach jedes Gespräch in jedem Messenger mit diesem Bild beginne.

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In Wuhan, wo alles begann, ist man mittlerweile angeblich durch mit der Pandemie und vielleicht liegt es auch daran, dass die Menschen dort immer noch selbstverständlich und selbstdiszipliniert mit Masken durch die Straßen laufen und sie digital weiterentwickelte Features effektiv einsetzen - und nicht daran, dass China ein diktatorischer und nicht sehr vertrauenswürdiger Überwachungsstaat ist, in dem ich nicht leben möchte. Vielleicht aber auch nicht.

Kaum einer kannte die chinesische Stadt Wuhan in der Provinz Hubei, bevor sie mit Covid-19 zur Wiege der Pandemie wurde. Die Hafenstadt am Fluss Yangtse, etwa so groß wie New York, war der erste Ort der Welt, dessen 12 Millionen Einwohner virushalber mit einer streng kontrollierten Ausgangsperre über fast 3 Monate belegt wurden

Die 12 Millionen Einwohner von Wuhan freuen sich über die Rückkehr ins fast normale Leben nach dem Lockdown. Kaum einer kannte die chinesische Stadt Wuhan in der Provinz Hubei, bevor sie mit Covid-19 zur Wiege der Pandemie wurde. Die Hafenstadt am Fluss Yangtse, etwa so groß wie New York, war der erste Ort der Welt, dessen 12 Millionen Einwohner virushalber mit einer streng kontrollierten Ausgangsperre über fast 3 Monate belegt wurden. In China galt jemand aus Wuhan wie einer, der die Pest haben könnte. Dann erklärte die Regierung Ende Mai ihren totalen Sieg über Covid-19. Seitdem wurde in Wuhan kein neuer Covid Infizierter mehr gemeldet. Wuhan gilt heute als das Aushängeschild der chinesischen Propaganda. Allmählich trauten sich die Restaurants wieder zu öffnen und die Vergnügungsparks luden wieder Besucher ein. Jetzt blinken auch wieder die Lichter auf den Nachtmärkten. Sébastien Le Belzic erlebte, wie allmählich eine neuer Wind der Freiheit vom Virus durch die Hauptstadt der Povinz wehte. Heute feiern sie wieder, ohne Masken, und holen das nach, was sie versäumt haben, damals, in den dunkelgrauen Monaten des Hausarrests.

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Was los Digger AHAAL,
Wie wir gucken, wie wir labern
Jeder sagt Digger heutzutage - dieses Akronym geht ja mal wieder gar nich'

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2020 bleibt uns offenbar wirklich nichts erspart. Nicht mal ein Wendler, der ohne Maske und dann auch noch singend durch den Supermarkt steppt und aus irgendeinem komischen Grund nicht für REAL wirbt.

Plottwist: Keine 24 Stunden nach der Veröffentlichung dieses Spots outet sich der Typ als Corona-Verschwörungsdulli und wahrscheinlich beißt sich gerade die gesamte Marketingabteilung von Kaufland sehr fest in den Arsch. Das Video ist jedenfalls inzwischen auf privat gestellt. Tja. Damit hat sich's wohl vorerst ausgewendlert. Auch schön. Genau so wie dieses schnelle und klare Statement:

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Rocco und seine Brüder senden per Zug einen Brief aus Moria ans EU-Parlament in Brüssel, damit nicht in Vergessenheit gerät, was nicht in Vergessenheit geraten sollte. Hoffen wir mal, dass die Weichen dafür gestellt werden und die Message nicht zu spät kommt.

„Hello Mrs. Ursula, hello dear Europe.
My name is Tifl Saghir. To escape the war and the evil people, my mother took me on a very long journey. She said it will be better in Europe. But we have to stay in a camp with a big fence. I am so hungry and we can not go outside and my mother is ill.
My friend Amira is allowed to go to you. But I am not. They said I can not come because I have a living mom. Now our shelter burnt down. We have nothing Left. This is not justice…

Your Tifl“

 

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Ein Beitrag geteilt von Rocco and his brothers (@rocco_and_his_brothers) am


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Just staying Covid-safe by wearing the flayed skin of my younger self. Don't forget to wear your masks, kids.

Ein Beitrag geteilt von Macaulay 'Instagram' Culkin (@culkamania) am


Mit dem Gesicht bin ich in diesem Jahr voller Scheißnachrichten und Schreckensmeldungen ja schon öfter aufgewacht. Zum Beispiel, als Macaulay Culkin aka der kleine Kevin gepostet hat, dass er jetzt 40 fucking Jahre alt ist. Und leider auch heute wieder, nachdem ich gerade erfahren habe, dass die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland auf 4058(!) angestiegen ist. Fuck again. Da hilft nur noch eins: Maske auf.

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Ein wenig HipHop-Kultur von meinem Lieblings-Kultursender: La Fine Equipe lassen Masken tragende Köpfe nicken und schaffen es mit ihren frischen Beats sogar, dass ich das erste Mal seit Monaten wieder Menschen auf einem Konzert tanzen sehe (zumindest ein bisschen). Gönnt euch, Mesdames et Messieurs an den Bildschirmen.  

Si La Fine Equipe pioche son inspiration du côté de la soul, du disco, du trip-hop et de la bass music, le hip-hop reste la trame principale de ses compositions.