Shawn The Savage Kid stellt euch seine (Alter)Egoprobleme vor. Passend zum Trackname könnt ihr den Song aus zwei (Video-)Perspektiven bzw. zwei verschiedenen Egoansichten bestaunen. Schönes Ding.
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Santigold mit einem dem eigentlichen Sinn von Fußball hervorhebenden Video. Oder so. Wie dem auch genau sei, der Song Kicking Down Doors geht aber eindeutig ab.
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. Am 25. Juli kommt Dexters neues Album Palmen und Freunde, auf dem er produzieren und auch selber rappen wird. In Dies das hat er sich ein Mic mit Audio88 & Yassin geteilt. Sommer-Beat.
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Producer Ta-ku hat ein neues Projekt am Start. Create & Explore schimpft es sich und soll verschiedene Menschen inklusive ihrer verschiedenen Talente zusammenführen. Soll in dem Fall dann heißen: etliche Beatmaker werden mit jeweils einem Photographen (oder Videomacher) gemeinsam irgendwas mit Kunst machen. Und die ersten zwei Ergebnisse davon könnt ihr euch jetzt & hier schon mal reinziehen. Sieht nach 'ner ganzen Reihe wunderbar atmosphärischer Musikvideos aus, auf die wir uns da freuen dürfen. Und natürlich auch auf einige starke Beats. Gute Sache das.
. Mit einem eigenen Song als Künstler im Netz aufzufallen ist heutzutage ungefähr genauso schwer wie die berühmte Plattennadel Stecknadel im Heuhaufen zu finden.
Mit einem Track, in dem man 29 verschiedene Promis (von Peter Griffin über Gwen Stefani nach Flipper) nachmacht, hat man's da schon ein wenig einfacher. Genau so bin ich nämlich auf den Song Perfect von Rob Cantor (& Andrew Horowitz) aufmerksam geworden, der seinen Job beeindruckend gut macht.
Update (10.07.): Man sollte eben doch nicht alles im Internet glauben.
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. Ich weiß nicht warum, aber ich feier Jamie XX ja gerade total ab. Und irgendwie liegt es eigentlich nur an auch im Set vorhandenen Sleep Sound (und danach inzwischen auch ein bisschen an All Under One Roof). Seine Sounds ausm Boiler Room in London sind mir ja zwischendurch ein bisschen zu RnB-irgendwas-housig, aber dafür sind auch einige hörenswerte Dinger bei.
Und da ich gerade aus Amsterdam komm und dort deutlich Schlimmeres gewohnt war, geht das auch echt klar. Insgesamt ist das dann ja auch schon 'ne gar nicht so schlechte Mischung. Außerdem macht die Open-Air-Location total Bock auf Sommer, tanzen, gute Laune und überhaupt. Das Auge hört ja bekanntlich auch mit und so. via
Keine Ahnung wer Peturbator ist, aber er, sie oder sie haben ein Musikvideo im Retrovideospiel-Look gemacht, das in einer futuristischen Umgebung spielt. Erinnert mich gerade total an meine Kindheit, die ich zu einem nicht besonders kleinem Teil eben mit Games verbracht habe, die genau dieses Design hatten.
Und den Grafikstil zu She Is Young, She Is Beautiful hätte Lucas Arts wohl auch nicht viel besser hinbekommen.
. Balbina hat mich ja schon mit Seife irgendwie total gekriegt. Und nach Nichtstun überleg ich mir nun schon sogar ihre EP zu kaufen. Ganz große Kunst!
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. FKA Twigs hat sich bereits mit Water Me und Papi Pacify in mein Herz produced. In Two Weeks muss ich mich noch ein bisschen reinhören, aber in ein paar Tagen (oder 2 Wochen) wird es sicher auch dort hinkommen. (Direktlink)
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. Der deutsche Frank Ocean aka Teesy mit einer weiteren Auskopplung aus seinem Album. Einige werden Rom & Paris als zu cheesy abstempeln, ich find's aber durchaus sommertauglich.
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. Four Tet's Our Navigation im Rahmen der UNICEF-Initiative gegen Gewalt gegenüber Kindern. Eigentlich 'ne tolle Sache, ich glaube aber, dass ein "normales" Video mit ein paar entsprechenden Links viel sinnvoller in Sachen Verbreitung und Aufmerksamkeit (auch für die Aktion!) gewesen wär.
Ein wunderbar anzuhörender Track von 20syl und ein Video, das auf kreative Weise zeigt wie Kreativität bzw. Musik bzw. der Song Kodama gemacht wird. Und zwar von Hand (und Händen). Inklusive Teepause, Zauberwürfel lösen, Covergestaltung, Handy-Actions und sonstigen Spielereien. Ziemlich cooles Ding.
Hodor ist in Game of Thrones ja ein bisschen das, was Timmä (ääää!) für South Park ist. Und neben Everybody's Darling Tyrion und der kleinen Arya ist er auf eine seltsame Art und Weise auch sowas wie mein Lieblingscharakter. Irgendwie. Und vielleicht nicht deswegen, aber sicher aus ähnlichen Gründen, hat Eclectic Method ihm nun auch noch seinen eigenen Soundtrack (mit einem recht simpel zu merkendem Text) gebastelt. Ganz nebenbei ist es wahrscheinlich auch die bisher freakigste Variante der Game of Thrones-Melodie, die ich bisher gehört hab.
. Auf KEXP, dem YouTube-Kanal zum gleichnamigen Radiosender aus Seattle könnt ihr euch (jeweils 20 Minuten oder so) Live-Konzerte diverser Bands reinziehen.
Zwischendurch werden die zwar immer durch ein kurzes Interview mit den jeweiligen Artists unterbrochen, der ein oder andere mag sich ja aber vielleicht auch für mehr interessieren als nur die reine Performance. Und wenn nicht, gibt's ja immer noch den tollen Trick mit dem Vorspulen.
Für den für mich unverständlichen Fall, dass ihr keinen Bock auf SOHN (so gut!) haben solltet, gibt's auf KEXP auch noch 'ne ganze Menge anderer Auftritte. Ich kenn' davon zwar nicht so wirkliche viel Zeugs, aber wie wär's denn mit Daughter, Shigeto oder vielleichtThe XX ? Die geb' ich mir jedenfalls. Danach.
. Auf BBC Radio1 könnt ihr euch die diesjährige Ausgabe vom Maida Vale komplett anschauen. Die Headliner 2014 sind: Martyn, Throwing Snow, Mount Kimbie, MachineDrum, Alix Perez, TR\ER, Klangkarussell und Blue Daisy. Als Playliste ist das Ganze dann eine Art Festival, dass man in unter einer Stunde durch hat und bei Bedarf sogar vom Sofa aus zuschauen kann. Zieh' ich mir jetzt rein.
. OK Go sind ja mittlerweile bekannt für ihre schrägen und immer ziemlich geilen Videos. Und auch The Writing's On The Wall wird diesem Ruf nicht schaden. Das ist nämlich vollgepackt mit unzähligen mindblowenden Gimmicks fürs Auge. Würd' ich mir jetzt auch glatt nochmal angucken, aber nach der optischen Illusionsflut braucht mein Gehirn erstmal 'ne kurze Pause.