Deichkind fragen, was sie sagen, Dope Lemon würzen ganz klassisch mit Salz und Pfeffer, Big Heath ist der neue Biggy, Tycho's Instrumentalversionen klingen besser als die fertigen Songs und Poppy choked (sich).
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Kate Tempests immer noch aktuelle FuckYou-Hymne an eine von Business, Selfies & Nazischeiße verstrahlte Konsumgesellschaft der Generation EU. Rundumschlagende Realness - stilsicher bebildert von Gary Motion.
HipHop me Amadeus: Die Orsons stellen Herrn Mozart Deutschrap vor und fragen ihn, wie er diesen neumodernen Sprechgesang zwischen Autotune und Gedicht denn so findet. Bisher hat er allerdings noch nicht geantwortet. Ich finde den Song aber auf jeden Fall besser als alles von Wolfgang und freue mich sehr aufs am 2. August kommende Album der Orsons-Bande, wenn sich das weiterhin so gut anhört.
D-D-Dear Mozart, ich bin-ich bin ein Musiker aus der Future
Bruder, ich treff' kein'n Ton
Aber de-de-de-der-der Computer, tata, tata, tata, tata, tata
Aber der Computer, tata, tata, tata, tata, tata
Nach den Frühlingsgefühlen kommen die Summer Vibes als animiertes Chillhop-Mixtape mit kopfnickenden Dschungeltieren, die euch mit freshen Beats den Tag versüßen. Ein perfekter Soundtrack für gutes Wohlfühlwetter - ganz egal, ob ihr ihn nun draußen oder drinnen genießt. Smoothe Entspannungs-Session.
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Ein tanzbares Handpan-Set auf einem italienischen Vulkan. Giolì & Assia feuern ihren Sound nördlich von Sizilien ab - auf einer Insel namens Vulcano. Umgeben von kleinen Rauchschwaden der heißen Erde und einem Mittelmeerpanorama aus 500m Höhe. Ich habe auf jeden Fall schon hässlichere Orte gesehen, an denen Live-Musik gespielt wurde.
Weval baut Beats wie ein Architekt, Bibio klingt wie altes Graffiti, The Marías machen auf entspannte Britney Spears, Oliver Tree ist das Wunderkind mit dem Topfschnitt und Fiva & Granada gönnen dir.
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Klingt wie eine neue Nationalhymne oder nach einem perfekten ESC-Song für Deutschland nächstes Jahr. Der Alman-Soundtrack von Phil Laude, der vermutlich bereits auf Malle, bei BWL-Parties und von Philipp Amthor gepumpt wird. Klischee-Kartoffel-Schland in 3 Minuten und 56 Sekunden.
Edgar Wasser, Ebow und Vincent Paff (& Tanja Ono) als weedgetränkte Plattendealers, die euch leider nur in Songs verpacktes Cannabis andrehen, um mal ein breites Soundspektrum für alle Kiffers abzuliefern. Marihuana, 420 & Teile.
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