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Nach über einem Jahr Tanzverbot wäre es zur Abwechslung ja auch mal ganz nett, wenn einige Monate Tanzpflicht gelten würde. Die Foo Gees (wahlweise auch Bee Fighters) diskotieren mit und verraten euch schon mal §1 der neuen Verordnung: You Should Be Dancing - Yeah!

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An Wochenenden, die ja hauptsächlich zum feiern und schlafen gedacht sind, braucht man normalerweise ja eigentlich keinen Wecker. Aber wenn, dann würde ich ja diesen kleinen Guten-Morgen-Groove von Supermarc empfehlen, der euch wie immer in einem stilvoll übgerschwungenen Morgenmantel begrüßt, damit ihr so richtig in Tag reinfetzen könnt.
Und wenn ihr morgens immer noch 20 Minuten Snooze-Time braucht, um erstmal mit der Welt klar zu kommen und zu checken, wo oder sogar wer ihr überhaupt seid - den musikalischen Weckruf vom Loopdaddy gibt's auch nochmal in einer etwas chilligeren Langschläferversion (für Sonntage wahrscheinlich).
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Balbina und das deutsche Filmorchester Babelsberg sagen euch Hallo, Pashanim droppt seinen nächsten Sommerhit, Crystal F macht Musik, die weh tut, Tua gibt euch einen Mix aus Doku und Musikvideo, Orbit ist auf einem Auge Synths, Yetundey hat die Prinzen gekauft, Nura lässt die Bässe der Drunken Masters bumsen, Alligatoah & Esther Graf wollen mit dir schlafen und BHZ & 01099 machen gemeinsam Halligalli.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Balbina, Pashanim, Crystal F, Tua, Orbit, Yetundey, Nura, Alligatoah & Esther Graf, BHZ & 01099"

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Schon komisch. Wir leben in einer so schnelllebigen und in Warpgeschwindigkeit an uns vorbeirasenden Zeit, in der manche Hypes schon innerhalb von ein paar Stunden wieder als alt, überholt oder vorbei gelten. Und dann gibt es Dinge, die den jetzigen Zeitgeist auch nach 7 Jahren noch so gut treffen, dass es die scheinbar manchmal eben auch keine Rolle zu spielende Zeit überdauert.
So ein Ding ist für mich dieser - mal abgesehen davon, dass die Zahl hinter dem iPhone größer geworden ist - immer noch sehr aktuelle 2014er-Song von Teesy & Megaloh, der neben Generation Why meine Lieblingsgenerationsdefinition vertont. Der Soundtrack für die call me Generation Maybe, die in den Tag vielleicht lebt. Sicher, wahrscheinlich. Ich glaub' schon, ich weiß nicht.
...weiterlesen "Generation Maybe"


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Letztens wieder so ein Lofi-Mixtape gehört, in dem dann aber auch dieser nach Sonne und Meer klingende House-Track von KOKO aufgetraucht ist, den ich gerade zu sowas wie meinen neuen Sommerhit deklariert habe (ich weiß, eigentlich habe ich mich da schon festgelegt, aber wir müssen ja auch einiges nachholen, da kann man ruhig mal mehrere Sommerhits haben, seid nicht so kleinlich).
Danach hab' ich aber Bock bekommen, das Original-Sample von Henry Mancini rauszudiggen, das man übrigens u.a. aus The Big Lebowski kennt und selber eine noch lo-fi'gere Version daraus zu basteln. Vielleicht hätte ich mir das aber auch sparen können, wenn ich gerade sowieso wieder das Italia Chic auf Dauerschleife höre. Naja. Hauptsache Sommervibes. Je mehr, desto besser.

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Den Outro-Podcast, der eigentlich ein Videochannel voll mit Nachtwanderungen und dazu laufenden DJ-Mixes ist, hatten wir hier letztes Jahr schon mal, damals mit musikalischen Spaziergängen durch Lockdown-Cities. Als inzwischen seit über 10 Jahren zugezogener Hamburger Jung empfehl ich euch daher natürlich auch den aktuellen Zusammenschnitt, in dem ihr ein Indie-Mixtape von Revolver auf die Ohren gedrückt bekommt und dabei einen kleinen nächtlichen Ausflug durch die Schanze und über die Reeperbahn wagt.
Ich dagegen bin grad ein bisschen vom Weg abgekommen und in Hamburg Wilhelmsburg gelandet, genauer auf dem "letzten" Dockville-Festival 2019, das es auch als Outro-Podcast gibt. Das soll nun nämlich nach erstiger Absage doch irgendwie über einen Zeitraum von 4 Wochen wieder stattfinden und ich bin ein bisschen hyped, weil ich vielleicht endlich nicht mehr nur durch Hamburg spazieren, sondern feiern gehen kann. Bis dahin feiere ich aber erstmal diese chilligen norddeutschen Sets to Go, um langsam wieder reinzukommen.
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Die letzte Woche haben uns Klima und Viren endlich wieder rausgehen lassen und ich war nicht nur das erste Mal seit März 2020 wieder in einer Bar und habe mit zwei Freunden genüsslich zwei Mojitos weggeschlürft. Ich habe mich nach gefühlt 1000 Jahren Isolation auch wieder mehr als 3 Sätze lang mit fremden Menschen unterhalten und sogar mit einem angefreundet (zugebenermaßen allerdings im Internet).
Das war alles sehr sehr schön und hat sich ein bisschen so angefühlt, als würde man es das allererste Mal machen - so aufregend und flashig war das. Und vielleicht sind ja doch nicht so viele Menschen scheiße, wie wir alle dachten. Was auch nicht scheiße ist, ist übrigens diese synthige Menschenhymne der Dax Riders, die ich gerade höre während ich hier so dumm rumschreibsel.
Diese Woche bin ich zwar erstmal zwei Tage im Krankenhaus, weshalb hier auch relativ wenig passieren wird, weil ich dort vermutlich wieder kein WLAN hab. Dafür seh' ich aber auch meine beste Freundin aus Berlin nach drölfzig Monaten mal wieder und wir gehen in einen Biergarten, um Menschen anzugucken und neu zu erlernen, wie man sich unter ihnen denn so verhält (wie so Aliens). Ich froi mich - auch darüber, mich mal wieder über und auf irgendwas freuen zu können.

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Sympathisches Netflix-Projekt über Civil-Rights und Empowerment, in dem verschiedene Music-Artists mit Animationskünstlern & Regisseuren zusammenarbeiten und jede Folge ein neues Musikvideo ist: We The People. In der ersten Episode bekommt ihr eine groovende Activism-Hymne von H.E.R. - und die ist nicht nur ziemlich catchy, sondern hat auch eine stabile Message. Bitte mehr davon.

This series of ten animated music videos brings musicians and directors together to remix civics for a new generation.