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Letztens wieder so ein Lofi-Mixtape gehört, in dem dann aber auch dieser nach Sonne und Meer klingende House-Track von KOKO aufgetraucht ist, den ich gerade zu sowas wie meinen neuen Sommerhit deklariert habe (ich weiß, eigentlich habe ich mich da schon festgelegt, aber wir müssen ja auch einiges nachholen, da kann man ruhig mal mehrere Sommerhits haben, seid nicht so kleinlich).
Danach hab' ich aber Bock bekommen, das Original-Sample von Henry Mancini rauszudiggen, das man übrigens u.a. aus The Big Lebowski kennt und selber eine noch lo-fi'gere Version daraus zu basteln. Vielleicht hätte ich mir das aber auch sparen können, wenn ich gerade sowieso wieder das Italia Chic auf Dauerschleife höre. Naja. Hauptsache Sommervibes. Je mehr, desto besser.

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Den Outro-Podcast, der eigentlich ein Videochannel voll mit Nachtwanderungen und dazu laufenden DJ-Mixes ist, hatten wir hier letztes Jahr schon mal, damals mit musikalischen Spaziergängen durch Lockdown-Cities. Als inzwischen seit über 10 Jahren zugezogener Hamburger Jung empfehl ich euch daher natürlich auch den aktuellen Zusammenschnitt, in dem ihr ein Indie-Mixtape von Revolver auf die Ohren gedrückt bekommt und dabei einen kleinen nächtlichen Ausflug durch die Schanze und über die Reeperbahn wagt.
Ich dagegen bin grad ein bisschen vom Weg abgekommen und in Hamburg Wilhelmsburg gelandet, genauer auf dem "letzten" Dockville-Festival 2019, das es auch als Outro-Podcast gibt. Das soll nun nämlich nach erstiger Absage doch irgendwie über einen Zeitraum von 4 Wochen wieder stattfinden und ich bin ein bisschen hyped, weil ich vielleicht endlich nicht mehr nur durch Hamburg spazieren, sondern feiern gehen kann. Bis dahin feiere ich aber erstmal diese chilligen norddeutschen Sets to Go, um langsam wieder reinzukommen.
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Die letzte Woche haben uns Klima und Viren endlich wieder rausgehen lassen und ich war nicht nur das erste Mal seit März 2020 wieder in einer Bar und habe mit zwei Freunden genüsslich zwei Mojitos weggeschlürft. Ich habe mich nach gefühlt 1000 Jahren Isolation auch wieder mehr als 3 Sätze lang mit fremden Menschen unterhalten und sogar mit einem angefreundet (zugebenermaßen allerdings im Internet).
Das war alles sehr sehr schön und hat sich ein bisschen so angefühlt, als würde man es das allererste Mal machen - so aufregend und flashig war das. Und vielleicht sind ja doch nicht so viele Menschen scheiße, wie wir alle dachten. Was auch nicht scheiße ist, ist übrigens diese synthige Menschenhymne der Dax Riders, die ich gerade höre während ich hier so dumm rumschreibsel.
Diese Woche bin ich zwar erstmal zwei Tage im Krankenhaus, weshalb hier auch relativ wenig passieren wird, weil ich dort vermutlich wieder kein WLAN hab. Dafür seh' ich aber auch meine beste Freundin aus Berlin nach drölfzig Monaten mal wieder und wir gehen in einen Biergarten, um Menschen anzugucken und neu zu erlernen, wie man sich unter ihnen denn so verhält (wie so Aliens). Ich froi mich - auch darüber, mich mal wieder über und auf irgendwas freuen zu können.

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Sympathisches Netflix-Projekt über Civil-Rights und Empowerment, in dem verschiedene Music-Artists mit Animationskünstlern & Regisseuren zusammenarbeiten und jede Folge ein neues Musikvideo ist: We The People. In der ersten Episode bekommt ihr eine groovende Activism-Hymne von H.E.R. - und die ist nicht nur ziemlich catchy, sondern hat auch eine stabile Message. Bitte mehr davon.

This series of ten animated music videos brings musicians and directors together to remix civics for a new generation.

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In letzter Zeit höre ich ganz gerne LoFi-House-Remixe, in denen gelegentlich auch mal Songs von DJ Boring auftauchen. Genau der durfte seinen Job schon vor 2 Wochen wieder in 'nem australischen Boiler Room ausüben - inklusive Live-Publikum vor Ort. Ich, im zweiten Jahr ohne Festivals, bin ein bisschen neidisch. Denn in Europa geht sowas pandemiebedingt leider nur, wenn in der Mitte ein Fußball hin- und hergekickt wird.

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Das Internet hat dem eigentlich nur durchs Internet entstandenen Alugalug-Cat-Remix von The Kiffness nochmal ein musikalisches Upgrade mit diversen Instrumenten verpasst. Remix-Kätzchen-Culture at it's best.

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Marc Rebillet aka Loop Daddy war bereits King of in Unterhose im Homeoffice als es noch kein Corona gab und streamte als Live-Musiker schon aus dem eigenen Zuhause bevor es cool war. Insofern konnte er in der ganzen Pandemie genau das weiter machen, was er schon immer gemacht hat.
Das erzählt er jedenfalls so in diesem morgendlichen Bademantel-Gig in den Morning News von WGN, mit dem man funky-fröhlich in den Tag starten kann. Endlich mal Nachrichten, die gute Laune machen. Und weil ich nicht genug von diesem halbnackten Improvisationskönig haben kann, bekommt ihr gleich noch eine seiner klassischen Sonntags-Sessions mit drangeklebt.
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Manch einer mag es als kindisch abtun, aber wenn ich ein einziges Lieblingsbuch wählen müsste, wäre es vermutlich immer noch eines mit Bildern drin. Denn ich bin seit jeher Comic-Fan und einer meiner All-Time-Favorites bleibt Katsuhiro Otomo's legendärer Kult-Manga Akira (1982-1990).
Das liegt vielleicht aber auch daran, dass ich Filme ja eigentlich noch lieber mag als Bücher mit Bildern drin und die 88' erschienene Anime-Version des japanischen Cyberpunk-Klassikers mindestens genau so fantastisch ist (außerdem war die VHS-Kassette ein bisschen leichter als die 6 tonnenschweren Telefonbücher, die ich damals mit in den Urlaub geschleppt habe).
Zum Film gab es nämlich auch einen passenden Soundtrack, den ich bis heute liebe, weil er mich atmosphärisch instant wieder nach Neotokyo kickt. Einen kleinen gesampleten Mix daraus bekommt ihr in diesem kleinen MashUp von mir, das ich am Wochenende gefruityloopst hab, nachdem ich mir mal wieder die wunderschöne Akira-Apokalypse reingezogen habe.