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Ich mag ja so ziemlich jeden Film mit Frederick Lau, weil er offenbar nicht nur gut schauspielern, sondern auch einen ganz passablen Filmgeschmack hat. Jetzt ist der heimliche Held aus Victoria unter die Regisseure gegangen und hat seinen ersten eigenen Film gedreht: Gute Arbeit.

Als Schauspieler sind u.a. Tobias Schenke und der Beefträger Florentin Will mit am Start. Und produziert wird das Ding u.a. von der bilduntonfabrik, die ja immerhin fürs Neomagazinroyale verantwortlich ist. Ich weiß zwar noch nicht so genau, was ich vom ziemlich nichtssagenden Trailer halten soll, angefixt bin ich aber  aufgrund der wie ein guter Witz klingenden Konstellation irgendwie trotzdem. Wird geguckt.


PS: Und vielleicht gibt es auch gar keinen Film, sondern alles ist nur Promo für ein Sketchformat von funk (dem neuen Jugenddings der Öffis) namens Gute Arbeit.. Wer weiß. 😉

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Bruce Robertson – grandios gespielt von James McAvoy – verkörpert eine „Drecksau“, die ihrem Namen alle Ehren macht. Der korrupte Bulle steht kurz vor der Beförderung und um Detective Inspector zu werden, ist ihm jedes Mittel recht. 
Durch Intrigen hetzt der kokainsüchtige Cop seine Kollegen gegeneinander auf, stürzt sich mit deren Frauen in sexuelle Eskapaden und verliert ganz nebenbei total die Kontrolle über sein Leben. Als der Wahnsinn überhand gewinnt, wird aus dem exzessiven Trip eine dramatische Höllenfahrt. 

Ein korrupter Cop verliert die Kontrolle 

Drecksau ist eine schwarze Komödie über ein versautes Arschloch, das uns seine menschlichen Abgründe nur so entgegenkotzt. Der Film ist vulgär, brutal und hält am Ende eine überraschende Wendung bereit. Drecksau basiert auf dem gleichnamigen Roman von Irvine Welsh, aus dessen Feder auch Trainspotting stammt. Hier geht's zum Stream in der Tele5-Mediathek.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak.

Uwe Boll mag ich ja eigentlich nicht wegen seiner Filme, sondern, weil er sich immer so schön über den ganzen Müll in Hollywood aufregt - außer natürlich über seine eigenen Filme. Nun verabschiedet sich der hassgeliebte Regisseur aber endgültig vom Filmbusiness (Rampage, der laut Boll wie Boyhood ist, ist sein letzter Film).
Ganz weg ist er aber dann doch noch nicht. Denn nun hat er anscheinend seinen eigenen Streamingdienst, auf dem selbstverständlich nur Filme sind, die er entweder selber mag oder selber gemacht hat (wobei sich das vermutlich wenig unterscheidet):BollFlix.

Da ich den Mann ja aber, wie gesagt, lieber reden höre - und ich ahne, dass ihr euch da sowieso nicht anmeldet, hier  noch ein schönes Abschiedsinterview (von moviepilot) mit ihm in einer Videothek - und das geht so:
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Und bei den Rocketbeans w er auch. Nur halt ohne Videothek:
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Es ist ja nicht nur Sommer-, sondern auch Urlaubssaison - und Sehenswürdigkeiten sind da ja immer besonders in. Auf ServusTV gibt's auch gerade eine zu sehen: Sightseers
Eine britische Horror-Romance-Comedy, in der Bonnie Tina & Clyde Chris (gesprochen von Bjarne Mädel und Anke Engelke) auf Campingtour ihre Lust wieder entdecken. Und zwar am Morden. Mit sehr viel Blut, schwarzem Humor und irgendwas mit Liebe. Hier geht's zum ganzen Film in der Mediathek (nur von 22 Uhr bis 6 Uhr, weil ab 16J).

Filmposter by filmaffinity
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This guy, this creepy guy, he's got scissors for hands. Many people are saying this. My hands, they're great. #TrumpExplainsMoviePlots

— Aaron Wiener (@Wieneraaron) 18. August 2016

Twitter made Movies great again. Mit einem großartigen Meme, in dem ihr Filme anhand einer trump'schen Zusammenfassung des Plots erkennen müsst. Und macht definitiv mehr Spaß als irgendwas vom echten Trump zu lesen (was jetzt allerdings auch nicht so schwer ist...).
Holt euch 'ne Tüte Popcorn und stöbert mal durch: #TrumpExplainsMoviePlots
Biff—great guy, good friend of mine—they ruin his life! Doc and Marty—total losers. Can't win without time machine. #TrumpExplainsMoviePlots

— Alex Gookin (@_AlexGookin) 18. August 2016

Scar – strong leader, respected. Jungle going great. Now? A mess! #TrumpExplainsMoviePlots

— B.J. Novak (@bjnovak) 18. August 2016

I really shouldn't talk about. I shouldn't. I CAN'T. But really folks, I can't. Ok? Ok.

It's a fight club.#TrumpExplainsMoviePlots

— Mike Matola (@MikeMatola) 18. August 2016

Big shark. Biggest shark you ever saw. I saw it, folks. Huge. Police chief. Great guy, friend of mine. He KILLED it #TrumpExplainsMoviePlots

— Scott Dooley (@scottdools) 18. August 2016

#TrumpExplainsMoviePlots Big lizard, who happens to be, we believe, Mexican, destroys Tokyo because it doesn't have a wall.

— JoeSentMe.com (@joesentme) 18. August 2016

"Many people are saying if Sauron had a wall, he could have kept those hobbits out; making Mordor great again."#TrumpExplainsMoviePlots

— Ryan Parker (@TheRyanParker) 18. August 2016

This guy, Aladdin- hes making terrible, the worst deals. Believe me folks, I would've got 4, 5, even 12 wishes

#TrumpExplainsMoviePlots

— Josh Mahan (@squashmahan) 18. August 2016

The park? Poorly run, folks. Sad. In my park the dinosaurs would be bigger. I mean YUGE. Make Goldblum great again! #TrumpExplainsMoviePlots

— C. Robert Cargill (@Massawyrm) 18. August 2016

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In knapp 4 Monaten ist es wieder soweit, dann kommt der mittlerweile 8. Star-Wars-Film in die Kinos. Jedoch nicht die 8. Episode. Denn  der am 16. Dezember erscheinende Rogue One spielt storytechnisch  ja irgendwann zwischen Episode III und IV. 
Und der erste richtige Trailer sieht schon mal gar nicht mal so schlecht aus. Auch wenn für den Film gerade nochmal nachgedreht, weil er anscheinend zu sehr nach Kriegsfilm aussehen soll. Gut. Das geht bei einem Star-WARS-Film natürlich gar nicht. Aber egal. Dafür gibt's einen neuen Droiden (K-2SO). Das Ding wird trotzdem auf jeden Fall geguckt. Auch von mir.


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Fight Club

Neonfarbene Zitate aus der Popcorngarage. Als Gif. Und in leuchtendem bunt. Hätte ich ja auch gerne eins an meiner Wand hängen. Ach, Moment. Habe ich ja. Deadpool ist hier aber leider nicht bei. Dafür aber u.a. E.T., Fight Club und Terminator. Da hat jemand neonscheinbar einen gar nicht mal so üblen Filmgeschmack.

Taxi Driver
Terminator
Apollo 13
Forrest Gump
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The Greasy Strangler. Eine Fäkal-Horror-Komödie, die u.a. von Elijah Wood und der Firma hinter Turbo Kid (bester Film ever!) produziert wurde und mich damit eigentlich schon hatte. Es geht um irgendwas mit einem Frauenduell zwischen Sohn und Vater, pinken Körperflüssigkeiten aus allerlei Öffnungen und einem Psychopathen, der vor Fett nur so trieft (true story). Klingt alles sehr, sehr weird. Aber ich mag's ja zum Glück weird.
Der auf vielen Festivals für Schocks und Ekel gesorgte Film soll dann am 7. Oktober in die Kinos kommen (zumindest in den USofA). Und steht ab sofort auf meiner Watchlist.

Directed by Jim Hosking, THE GREASY STRANGLER is a surreal, midnight-horror comedy produced by Timpson Films (Turbo Kid, Deathgasm), Drafthouse Films (distribution arm of cinephile-serving Alamo Drafthouse Cinemas), Rook Films (Kill List), and Elijah Wood’s production company SpectreVision (A Girl Walks Home Alone at Night, Cooties). World Premiered in the 2016 Sundance Film Festival Midnight Section.


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