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Mein Geburtstag im harzigen Harz war ja an sich eine ziemlich schönes Ding. Eine Sache hat mich allerdings dann doch tierisch genervt. Eine Fliege. Die hatte nämlich nichts besseres zu tun als sich in der Nacht immer wieder auf meinen Kopf zu setzen und stets genau dann wegzufliegen, wenn ich mir ins Gesicht haue. Und selbst die Tatsache, dass ich Geburtstag hatte, war ihr anscheinend scheißegal. Sie war sich nämlich sogar zu fein, mir zu gratulieren. 
Fliegen sind eben einfach unhöfliche, penetrante Arschlöcher. Und genau das weiß auch der Dude aus dem Kurzfilm (von Olly Williams), der passenderweise Fly heißt. Bei ihm hat die ganze Sache jedoch etwas dramatischere Wirkungen als bei mir.

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Ein LSD'eskes Fan-Made-Intro der Simpsons von Yoann Hervo. Auf VHS. Und erinnert ein wenig an das offizielle Intro von Don Hertzfeld - zumindest vom Weirdheitsgrad.

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Ein 6-stündiger Erguss vom Radio Nukular aka Chris, Dominik & Max, die alle 3 zusammen eine Runde "Mädchen" gespielt haben. Ich habe gerade mal die erste Stunde durch und schon eine Menge gelernt. Und zwar u.a. über Omabrüste, nasse Unterhosen, Kuhscheiße und Heidi heida. Mal hören, was da noch so für romantische Schweinereien auf uns zu kommen.
Ich warn euch von vorn herein (hihi, von vorn herein) aber schon mal vor, denn es wird sehr pubertär. Also, nicht sprachlich (naja, manchmal vielleicht, aber ihr wollt es doch auch), sondern weil sich viele Stories um die Pubertät drehen.
Bis jetzt auf jeden Fall eine der besten Episoden bzw. ein kleiner Ohrgasmus für meine Lachmuskeln, die die letzten 60 Minuten ziemlich viel zu tun hatten. Und unter diesem magischen Link dürft auch ihr. Natürlich nur, wenn ihr cool seid.

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Eine Fahrt in der U-Bahn kann sehr langweilig sein. Besonders alleine. Und noch besonderer morgens, wenn jeder für sich still dahinvegetiert und versucht nicht aufzufallen (einen schönen Gruß an alle Fahrstuhlsituationen).
Das Studio Blue Zoo hat diese etwas unangenehme Situation mal ein bisschen aufgepeppt. Und zwar mit Musik auf den Ohren - und einem Glitch-Dance, der die Matrix durchbricht (oder irgendwie so). Falls ihr auch gerade in der Bahn sitzt und gegen eure Müdigkeit ankämpft: einfach tanzen, dann geht's.

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Erinnert ihr euch noch an das POV-Musikvideo Bad Motherfucker der Biting Elbows, das danach als ganzer Film in Planung ging? Nun, inzwischen ist der Film finanziert - und sogar schon auf Festivals angelaufen. Und: es gibt einen phänomenal guten Trailer zum ersten komplett aus der Egoperspektive erzählten Film aka Hardcore
Der Release-Termin des russischen Projekts von Ilya Naishuller soll noch in diesem Jahr sein, wann genau weiß ich aber auch nicht. Was ich weiß, ist aber, dass ich mir das Ding auf jeden Fall angucken werde (auch wenn ich befürchte, dass mir die Perspektive auch irgendwann aufn Sack gehen wird).
Hier die Story, die inzwischen nicht mehr nur Action, sondern auch Sci-Fi ist:

"You remember nothing. Mainly because you’ve just been brought back from the dead by your wife (Haley Bennett). She tells you that your name is Henry and congratulations, you’re now a cyborg.
5 minutes later, your wife has been kidnapped and you should probably go get her back. Who’s got her? His name’s Akan (Danila Kozlovsky), he’s just a psychotic megalomaniac with telekinetic powers, and a never-ending army of mercenaries. You’re also in an unfamiliar city of Moscow, Russia and everyone wants you dead. Everyone, except for a mysterious British fellow called Jimmy (Sharlto Copley). He might be on your side. Good luck Henry. You’re very much likely to need it."

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Der isländische Comic-Zeichner Hugleikur Dagsson malt am liebsten Strichmännchen mit Kackhäufchen, Blut oder Penissen. An sich ja schon mal sehr sympathisch. Neben Gewalt- und Sexphantasien hat er aber auch drauf, gesellschaftliche Missstände mittels Tiefschwarzem Humor on point zu treffen. Natürlich inklusive jede Menge herrlich sinnloser Sinnlosigkeiten. Und wunderschön zynisch.

"Hello I am Hugleikur Dagsson and I make jokes about poop, death and other family values."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder © Hugleikur Dagsson

Bitch, p(o)lice.

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Brian de Vera hat offensichtlich besseres zu tun als Unterricht und macht mit Links aus seinem College-Book ein Daumenkino. Und das kann immerhin besser tanzen als ich.

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