Springe zum Inhalt

1

Die Frage eines BILD-Redakteurs. Die Antwort auf Reddit (bzw. redditor Mano Lorca). Kann man so machen, oder? Klar kann man auch campino'esk rumheulen, dass man die große Reichweite der BILD ja nutzen könne, um die gute Sache bekannter zu machen. Im Endeffekt unterstützt man dann aber auch alle anderen Scheiß-Artikel, die die dort fabrizieren. Insofern: perfekt gekontert. Und so nett.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Neonschwarz mit einer chilligen Hymne an das wohl schönste Kleidungsstück der Welt, das sich am besten mit Chipstüten, Sofas und Netflix kombinieren lässt. Die gute alte Jogginghose.

Heute gibt es Wichtigeres zu erledigen, nämlich nichts. Wir beugen uns dem faulen Tier. Anti-Arbeit. Anti-Fleiß. Anti-Leistungsgesellschaft.

https://twitter.com/HerrGausH/status/848858546607456256

via jogginghose3000

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.pornhub.com zu laden.

Inhalt laden


Es ist anscheinend nicht das erste Musikvideo auf PornHub. Die Idee mag ich aber trotzdem. Schließlich geht es ja um Mary Jane. Auf die sind ja an 420 alle scharf. Und ja, vielleicht finde ich den Song auch nur so ganz okay und wollte mir nur mal ein Video einer Pornoseite hier hin kleben. Wer weiß. Und falls ihr mal wieder eine gute Ausrede braucht, warum in eurem Browserverlauf so oft "Pornhub" auftaucht: Ihr seid eben ein riesiger Fan von CJ Fly. ( ͡° ͜ʖ ͡°)

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Es wurde ja längst mal Zeit, dass jemand eine neue Hymne aufs Fahrrad macht. Schließlich will keiner mehr Blümchen hören. Jason Bartsch bringt den Swag wieder zum Cruisen. Ohne Auto natürlich. Denn er ist eher so der Fahrradtyp.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ein Blick hinter die Kulissen des Commercial Content Moderation Teams, die die Inhalte der millionenfachen Uploads auf den sozialen Medien kontrollieren bzw. perverse und unangebrachte Inhalte versuchen zu löschen. Wobei der Film auch zeigt, dass es dabei anscheinend nicht nur um Nippel und Fakeprofile geht, sondern ebenso um lächerliche "Anstößigkeiten" wie einen Mittelfinger.
Die Mitarbeiter, die nichtsdestotrotz täglich den oft schwer verdaulichen Dreck des Internetz sehen und mental enorm gefordert werden, sind anscheinend nicht selten danach entweder total abgestumpft oder gar leicht traumatisiert. Laut Vertrag müssen sie pro Stunde an die 2000 Fotos/Videos prüfen und bekommen dafür meistens nur einen Billiglohn.
Und all das nur, damit Seiten wie Facebook, Twitter und YouTube (und in der Doku eine indische Datingseite) für uns "sauber" bleiben. Allerdings klappt das logischerweise unter so schlechten Bedingungen bzw. wenn Firmen so wenig wie nur möglich dafür ausgeben natürlich auch nur semi-gut. Das zeigt zum Beispiel dieser nette Artikel über einen Selbtversuch auf Fakebook. Mehr Infos zur digitalen Müllabfuhr findet ihr auf Netzpolitik.org.

via