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Es gibt ja aktuell sehr viele beeindruckende Szenen und Bilder der Proteste aus HongKong, die im Netz die Runde machen und nicht selten an futuristische Aufstände aus Cyberpunk-Romane erinnern. Sei es ein digitaler Protestschild-Screen, eine perfekte Rettungsgasse aus protestierenden Regenschirmen oder lahmgelegte Gesichtserkennungs-Kameras (mit und ohne Laser-Pointer).
Das schönste und vermutlich auch traurigste Symbol-Foto ist aber wahrscheinlich das eines pinken Mini-Häschens - unfreiwillig fallen und zurück gelassen auf dem nassen Asphalt HongKongs. Sci-Fi-Revolutionsästhetik.

"The heartbraking moment when the teenage girl protestor was arrested and dropped her pink rabbit keyring..."

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...weiterlesen "HongKong-Protests in Bildern: Digital Protest-Screens, Facecam-Destruction & a lost pink Bunny in the Rain"


Um gegen den bevorstehenden G20-Gipfel und den dort zu Gast seienden Trump ein Zeichen zu setzen, haben sich Aktivisten und Kneipen aus St. Pauli zusammengetan. Gemeinsam sammeln sie Geld für Protest-Aktionen gegen das politische Großereignis im Juli und den Präsidenten der USofA. Und zwar durch den Soli-Verkauf von meinem Lieblings-Schnäppschen: Mexikanern (höhö).

Na dann. Lasst uns trinken, Hamburg. Prost.

„Er ist scharf. Er hinterlässt Kopfschmerzen. Und er ist DER Schnaps auf St. Pauli: Der Mexikaner. Vor knapp 30 Jahren entstand der rote Schnaps in einer Kneipe nahe der Reeperbahn. Seitdem wird er in vielen Läden rund um den Kiez in Eigenregie hergestellt und passt zum Viertel wie die Faust auf’s Auge: Schon immer ein wenig anders, vielfältig und widerborstig.
Jetzt allerdings will der Mann den Kiez aufsuchen, der wie kein Zweiter Rassismus und Sexismus verkörpert. Und der an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen will.
Bereits im Juli ist es soweit: US-Präsident Donald Trump sucht Hamburg und St. Pauli während des G20-Gipfels auf.
Nicht mit uns. Mit Blockaden, Demonstrationen und anderen, kreativen Aktionen werden Hamburger_innen und Gäste aus aller Welt deutlich machen, dass eine andere, solidarische Welt möglich ist und ihren lautstarken Protest gegen die G20 auf die Straße tragen.“

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Zwei Schilder vom Womensmarch, der Protestveranstaltung gegen Trump, die voller war als seine Amteintrittsfeier. Und ich finde, die beiden Messages bringen's ziemlich auf'n Punkt. Same shit, different century.

Mein heimlicher Favorit ist allerdings das selbstgezeichntete "Schild" dieser kleinen Revolutionärin. Beste.

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Bester Mann. In ein paar Jahren jedenfalls. Hoffen wir mal, dass er in der Zukunft nicht allzu viel Arbeit hat und die Generation über ihm nicht alles in den Sand setzt.

Noch viel mehr hoffe ich aber gerade, dass Trump das mit der Wall einfach vergessen hat und sich zumindest das Problem von selbst erledigt. Mauern sind nämlich echt doof. Das kann ich als gebürtiger Ostdeutscher bestätigen.

In Mexiko gibt's übrigens auch Kämpfernaturen. Sogar noch kleinere.

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