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Nur 2 Wochen nach dem ersten Kurzfilm von Neil Blomkamp und seinen Oats-Studios folgt schon das nächste Ding. And now he puts the Sci-Fi-Hell into Vietnam-War. Mit einem 30-Minüter aus Monster-Flussgöttern, Zombie-Soldaten und UFO-Jets. Geiler Scheiß. Und ich bin immer noch ganz angetan davon, dass das einfach so auf YouTube rausgehauen wird.


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Und ihr dachtet, mehr Mindfuck als in Black Mirror, Fight Club oder Rick & Morty geht nicht. Tja. Da kanntet ihr Theodore wohl noch nicht. Ein Horror-Kurzfilm von Tyler Falbo, der einem das Gehirn komplett wegbläst. In nicht mal 2 Minuten.

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The Greasy Strangler. Eine Fäkal-Horror-Komödie, die u.a. von Elijah Wood und der Firma hinter Turbo Kid (bester Film ever!) produziert wurde und mich damit eigentlich schon hatte. Es geht um irgendwas mit einem Frauenduell zwischen Sohn und Vater, pinken Körperflüssigkeiten aus allerlei Öffnungen und einem Psychopathen, der vor Fett nur so trieft (true story). Klingt alles sehr, sehr weird. Aber ich mag's ja zum Glück weird.
Der auf vielen Festivals für Schocks und Ekel gesorgte Film soll dann am 7. Oktober in die Kinos kommen (zumindest in den USofA). Und steht ab sofort auf meiner Watchlist.

Directed by Jim Hosking, THE GREASY STRANGLER is a surreal, midnight-horror comedy produced by Timpson Films (Turbo Kid, Deathgasm), Drafthouse Films (distribution arm of cinephile-serving Alamo Drafthouse Cinemas), Rook Films (Kill List), and Elijah Wood’s production company SpectreVision (A Girl Walks Home Alone at Night, Cooties). World Premiered in the 2016 Sundance Film Festival Midnight Section.


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Wilde Technopartys, Drogen und Abhängen mit Freunden: Die 16-jährige Tina (Carolyn Genzkow) feiert ihre Jugend. Doch auf einer besonders rauschhaften Party hat das Mädchen plötzlich einen Anfall und wird fortan von so heftigen Albträumen heimgesucht, dass sie Fantasie und Realität nicht mehr auseinander halten kann. 
Eine Odyssee von Panikattacken und merkwürdigem Verhalten beginnt, denn das hässliche Monster – der Nachtmahr – welches sie immer in ihren Träumen aufsucht, scheint auch in Tinas realem Leben stattzufinden. Ihre Eltern beschließen, sie zu einem Psychiater zu schicken, der der jungen Frau rät, sich dem hässlichen Monster anzunähern, um so herauszufinden, welche tiefen Ängste in ihr schlummern. 
Der Nachtmahr aus der Dämonologie 
Der Film verarbeitet die Sage über das gleichnamige Fantasiewesen, welches ursprünglich „Mahr“ hieß und nachts zu den Menschen kam und ihnen Grauen einflößte. 
Regisseur Achim Bornhak (Künstlername: AKIZ) beschäftigte sich über Jahre mit dem tiefen psychologischen Aspekt der Dämonologie und im speziellen mit dem Wesen des Nachtmahrs, welches auch von dem Künstler Johann Heinrich Füssli im 18. Jahrhundert immer wieder gemalt wurde. 

Der Nachtmahr“ läuft seit gestern (26.05.) im Kino, seht oben den Trailer.


Autorin: Anne

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak.

PS: Hier noch ein durchaus spannendes Interview der Rocketbeans mit dem Regisseur des Films.

PSS: Good news, everyone. Die TV-Gourmets von Mediasteak und ich sind jetzt in sowas wie einer offenen Beziehung und tauschen gegenseitig gelegentlich ein paar schöne Artikels aus. Insofern gibt's hier demnächst auch immer mal wieder Inhalte, die nicht von mir geschrieben sind. Ihr könnt euch also freuen. Endlich mal schön formulierte Texte ohne Tippfelhre (=D). 
Falls ihr die Seite der zwei stets an der Mediatheke hängenden Mädels aus Berlin nicht kennt, checkt sie bei Gelegenheit mal aus. Die haben wirklich Geschmack (deswegen auch die Kooperation;))

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Zähneknirschender Animationsfilm (von Daniel Gray und Tom Brown) über das, was in unserem Mund Wurzeln schlägt und sich in alles festbeißt. Unangenehm zu schauen, deshalb gilt: Zähne zusammenbeißen und durch. Lohnt sich. Weil gruselig schön. Und schön gruselig.


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Deine Mutter wurde gefeuert und durch einen Roboter ersetzt. Ein Sci-Fi-Horror-Kurzfilm von Ariel Martin über die neueste Erfindung der Menschheit: The iMom. Am Ende geht es aber dennoch mehr um ein Huhn, das eigentlich in den Ofen gehört.

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Daniel Koren's Tick ist es, Videos über Ticks zu machen. Und auch diesmal tickt jemand nicht ganz richtig. Weil: Knarzende Möbel, der Film - als Trailer (leider nur ein fiktiver Trailer, aber ich würde ihn trotzdem sehr gerne sehen - am liebsten ganz allein in einem IKEA).

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In der Geschichte des Films gab es ja schon eine ganze Menge dämlicher Monster, die besiegt werden mussten (und damit mein ich nicht nur irgendwelche Hai-Mutationen). Neben den etwas bekannteren Killer-Tomaten und dem mordenden Autoreifen Rubber existieren sowohl der Fahrstuhl - als auch das Kondom des Grauens. 
Und nun reiht sich ein weiterer "Bösewicht" in die Serie der Trashmonster mit ein. Der alleskonsumierende Einkaufswagen des Todes (wahlweise auch aus der Hölle). Jetzt im Sonderangebot. Für 14,99 Minuten eurer Zeit. Und handelsüblich verpackt in einem Kurzfilm vom FSUCollegeOfMotionPictureArts

"The shopping cart. Four wheels, one basket, and tonight, for the closing crew of a small-town grocery store, a blood-splattered aluminum nightmare!"

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Der definitiv nichts für Weichgesonnene neue Trailer zum kommenden Serienstart von Ash vs. Evil Dead. Samt Necronomicon, kreativen Tötungsmethoden, diversen Monstars, Blut, Blut und noch viel mehr Blut (und Xena ist auch dabei!). 
Und als kleiner Splatter-Horror-Fan freue ich mich nach diesem anfixenden Gemetzel natürlich auch auf die Pilotfolge, die passenderweise zu Halloween rauskommt. 

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Ein dunkeldüsterer Animationsfilm aus Dänemark, der von einer Zukunft erzählt, in der Frauen und Kinder durch eine Plage ausgestorben sind. Und in der sich Männer über Jahre in neandertalige und Instinkt getriebene Hormonster verwandelt haben, die nur noch nach Sex gieren.
Der dystopische Kurzfilm von Profile Pictures ist mitunter eine ziemlich verstörende Angelegenheit (und definitiv nicht jugendfrei aka nsfw) aber ich mag ja diese "was wäre, wenn..."-Vorstellungen immer irgendwie. Auch wenn ich auf Frauen nur ungern verzichten würde. Ich mag Frauen.

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Danny And The Wild Bunch (von Robert Rugan) gefällt mir eigentlich erst ab Minute 2, in der die Happy-Story einmal um 180 Grad gedreht wird. Von einer Autorin. Und vom Film. Und sowieso. Und am Ende landet man dann bei einer (halb animierten, halb nicht animierten) Mischung aus Disney's Pinocchio, Stephen King's Misery und irgendwas pixarmäßiges auf Metaebene. Und das ist gar keine so schlechte Kombi.

"A children’s book author is told that her new manuscript needs to be “darker”, but when her revisions piss off the characters in the book, they come back to make some changes of their own."


(Direktlink)
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