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Eigentlich hat ja nur Böhmi Polizei. Die PoLl1z1stensöhne aus NRW Köln haben sie jetzt allerdings auch. Und ich frage mich derweil, ob the sound of da police eigentlich das Gegenteil von Gangsterrap ist und was wohl passieren würde, wenn man den Song lauter hören würde, als die Polizei erlaubt.

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— Eins,Zwo (@EinsZwoOfficial) 8. Juli 2016

Eventuell sind die Beginner nicht die einzigen Oldschoolers, die dieses Jahr ein Comebäck starten. Auch Dende und Rabauke scheinen da wohl was geplant zu haben. Ist natürlich nur gefährliches Halbwissen, aber zumindest gibt's seit ein paar Tagen einen neuen Twitter-Account namens EinsZwo. Mal schauen, was da noch so kommt.

— #Deichkind (@kloeterklikke) 9. Juli 2016

— Fest und Flauschig (@FestFlauschig) 9. Juli 2016

— beatsteaks (@beatsteaks) 9. Juli 2016

— KRAFTKLUB (@Kraftklub) 11. Juli 2016

— 3Plusss (@3Plusss) 9. Juli 2016

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Kennt ihr eigentlich noch Crème de la Crème? Ich glaube, das war damals™ so ziemlich die erste HipHop-Band, die ich gehört habe (und sogar noch vor den Fantas oder Fettes Brot mitbekommen hab'). Am bekanntesten ist wahrscheinlich ihre Haschisch Kakerlake, die ich zu Schulzeiten auf jeden Fall noch auswendig mitrappen konnte. Und natürlich Titten - wie sollte es bei dem Titel anders sein. 
Aber genug von früher, wir leben ja im jetzt. Und jetzt gibt's diesen ganzen Instrumentals der Songs, die man als Fan natürlich alle kennt. Smoothe, klassische Sample-Beats mit jeder Menge Funk (plus 2 Remixe). Und ganz im Sinne der guten alten Zeigen sag' ich mal: voll porno!

Falls ihr genau wie ich aber auch gerade Bock bekommen habt, die Originale bzw. die Beats inklusive der Texte zuhören, hier eine kleine Playliste:
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Nochmal ein neuer Trailer für die 70erJahre-NewYork-HipHop-Serie The Get Down, auf die ich - gerade wegen der integrierten Graffitibreakdancehistory - ziemlich Bock hab'. Und da HBO ja gerade Vinyl vom Plattenteller genommen und nach der ersten Staffel abgesetzt hat, wird das Ding hoffentlich besser werden/laufen. Die erste Folge soll am 12. August starten.

"Summer 1977. New York City is broken down and beaten-up. Armed only with verbal games, improvised dance steps, some markers and spray cans, this rag-tag crew of South Bronx teenagers will make a pact that becomes bigger than all of them and change their lives -- and the world -- forever."

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Ein 13-jähriger G aus Amerika, der mit seinem Dad nach Heidelberg (Torch lässt grüßen) zieht und sich von nun an aufs Gangstarapperdasein konzentriert. Ein Coming-Of-Age-Film mit jeder Menge Hip-Hop-Vibe und einem gar nicht mal so schlecht aussehendem Trailer. Kommt am 19. August in den USofA bzw. am 3. November zu uns. Und ich glaub', ich will den sehen.


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Fresher East-Coast-Rap aus Nord-Berlin aka Pankow von Shacke One aka dem Boss der Panke (am 01.07. kommt sein Debutalbum Stecks Schmiers & Suff). Übrigens ist die Panke in Wedding tatsächlich einer meiner Lieblingsclubs/bars/chilloutareas im großen B. - und mit diesem Song Brett auf'm Ohr merke ich gerade, dass ich da ganz ganz dringend mal wieder hin muss.

PS: mehr von Shacke One gibt's auf dem Freetape mit MC Bomber - Nordachse (download).

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Glaub nicht, dass sich #Gauland jemals leisten könnte, neben #Boateng zu wohnen. Die wollen doch keine Unterschicht- Asis dort.

— Eko Fresh (@EkoFreezy) 29. Mai 2016

 Ich kann ja mit Eko's Musik nur so semi was anfangen. Politisch macht er aber derzeit ordentlich den Mund auf. Endlich mal ein Rapper, der sich einen Battlegegner rausgesucht hat, der's auch wert ist, ihn permanent zu dissen. Hut ab, Cap auf und gegen rechts gedreht. Für einen guten Swag und so. 
In einem Interview mit Falk (auf Rap1d) verrät der selbsternannte Quotentürke, warum er seine Stimme erhebt, wie die Beziehung mit Frau Kepetry so läuft und was sonst noch so geht.
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Für viele Menschen ist Hip-Hop ja nur ein weiteres Musikgenre. Tatsächlich steckt hinter dem Wort aber so viel mehr. Entstanden ist Hip-Hop nämlich als eine rebellische Subkultur - und Rap war und ist bis heute das Sprachrohr der Unterdrückten. Besonders gut merkt man das, wenn man sich die allerersten Rapsongs in einzelnen Ländern anschaut. 
Im Iran ist Rap noch mehr als tief im Untergrund und steckt noch in den Kindersneakers. Für Frauen ist es allerdings immer noch komplett verboten. Nun gibt es aber trotzdem eine: Sonita heißt sie - und sie flowt gegen den Strom, Tradition - und für Selbstbestimmung. Und auch sie erhebt ihre Stimme für den Kampf gegen die Unterdrückung, was - wie ihr euch vorstellen könnt - als Frau in Afghanistan eine extrem harte Aufgabe sein kann.
Die Doku zu ihr soll am 26. Mai in die Kinos kommen - und wird die spannende Geschichte vom Struggle der ersten afghanischen Rapperin erzählen.

"Mehrmals versucht Sonitas Familie, das Mädchen als Braut zu verkaufen, beim ersten Mal ist sie gerade zehn Jahre alt. Sonita ist Afghanin und lebt mit ihrer Familie im Iran - ohne Geld, ohne Schulbildung, ohne Papiere. Doch sie sperrt sich gegen die Pläne der Familie, rappt gegen Zwangsheiraten und nimmt ein Protestvideo über verkaufte Bräute auf. [...] Der berührende und preisgekrönte Dokumentarfilm "Sonita" der iranischen Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghamidie ist ein sehr intensives Porträt der mittlerweile knapp 20-jährigen Rapperin und Frauenrechtlerin." (NDR)


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