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Von wegen Deutschrap is' alles nur Kindergarten. Lil' David Nine ist schon mehr als 2 Jahre in der Schule und macht, dass Battlerap in Deutschland wieder in den Kinderschuhen steckt. Inklusive Robby-Bubble-Sekt in der Hand.
Und auch, wenn ich es etwas befremdlich finde von einem 9-jährigen das Wort "Bitch" zu hören - seine Hausaufgaben hat er scheinbar gemacht (oder sich zumindest von den richtigen Personen helfen lassen). Klarer Sieg, oder?
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Neue und ziemlich gute Folge vom Deutschrap-Podcast mit Falk Schacht & Jule Wasabi (und Felix Krull), den ihr diesmal nicht nur hören, sondern auch sehen könnt.
Neben dem Storch-Bushido-Tweet finde ich vor allem die Diskussion rundum die aktuelle Zensur-Maßnahmen von Google bzw. YouTube spannend, die keine Monetarisierung jeglicher anstößigen mehr Inhalte erlaubt. Der erste Schritt in Richtung Belanglosigkeit, der auf hiphop.de nun dazu führt, dass in Songtexten Wörter weggepiepst werden. Und ich dachte ja, damit hätten wir Ende der 90er schon abgeschlossen. Schon wieder so ein Comeback, das nicht hätte sein müssen.
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Ihr habt vermutlich schon von ihr gehört: Die Urbane (kurz: du.) aka die erste Hip-Hop-Partei. Und einen ersten Wahlwerbespot - vermutlich der erste mit Turntables - haben sie inzwischen auch. Und ein mittlerweile relativ gut ausgearbeitetes und immerhin über 20 Seiten langes Wahlprogramm, das ich gerade mal ein wenig durchgeblättert habe.
Die Urbane ist grundsätzlich sehr weit links. Sie kämpft für ein multikulturelles Europa und gegen jede Form von Diskriminierung, möchte nicht noch mehr Überwachung, befürwortet das Bedingungslose Grundeinkommen, spricht sich für eine Entkriminalisierung von Cannabis aus, versucht etwas gegen Gentrifizierung zu tun und setzt auf ein verstärktes Kulturprogramm aus Hip-Hop-Elementen als Bildungsmaßnahme.
Klingt eigentlich alles gar nicht so schlecht, dafür, dass die Partei erst am 1. Mai diesen Jahres gegründet wurde (u.a. von Dra-Q). Auch wenn da natürlich noch einiges an konkreten Plänen ausgearbeitet werden müsste.

Meine Sympathien hat du. jedenfalls schon dadurch, dass sie Songzitate von Nas und M.I.A. in ihrem Programm verwendet und in fast allen Punkten das Gegenteil von dem will, was die AfD vorhat. Da ist es eigentlich ein bisschen Schade, dass sie zur Bundestagswahl nur in Berlin auf den Stimmzetteln stehen wird. Vielleicht sieht das ja aber in vier Jahren schon ganz anders aus. Stay tuned.
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Bisher habt ihr von Hyperbole's Straßenwahl vermutlich nur das Foto von der Storch und Bushido mitbekommen, auf dessen Folge wir allerdings noch warten müssen (hier die Stellungnahme dazu, bevor ihr euch empört).
Zwei Episoden könnt ihr aber trotzdem schon sehen. In der ersten traf Massiv auf Anton Hofreiter von den Grünen und in der neuesten spricht Disarstar mit von der FDP. Und allein in diesen nicht mal 15 Minuten werden schon mehr kritische Fragen gestellt als letztens im "kleinen" 2-stündigen Desaster-Wahlduell auf Sat1. Spannendes Format. Mal gucken, ob auch jemand von der Urbanen Hip-Hop-Partei am Start ist.
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Eigentlich passen der perverse Text und der chillige Beat nicht so richtig zusammen. Uneigentlich beißt es sich aber so sehr, dass es doch wieder passt. Und auf absurde Weise klingt das Reggae-Remake vom Sido-Klassiker sogar irgendwie verdammt gut.
Vielen Dank für diese sich ins Ohr bumsende Hook, GReeeN. ( ͡° ͜ʖ ͡°)

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Eine Newcomerin straight outta Wien, die als Madda Rah angefangen hat auf Boombap-Beats zu spitten und sich gesanglich nun ein bisschen im Cloud-Rap-Dub-R'n'B-Genre austobt. Sie schimpft sich Hunney Pimp, kann nebenbei auch noch singen und ist vielleicht sowas wie die österreichische Lauryn Hill. Auf Trap-Beats. Und wenn man sich dieses Interview durchliest, scheint sie nicht nur gute Mucke zu machen, sondern auch eine ziemlich coole Sau zu sein.
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Beim Video-Rapbattle-Turnier von JuliensBlog hat sich ein 9 Jahre alter Newcomer ins Spiel gebracht, um das Game zu übernehmen. David Nine heißt er, wird nach eigenen Angaben nie "von Chicas versetzt als hätte sein Zeugnis 'ne 6" und seine Quali klingt für sein Alter sogar ziemlich fresh. Keine Ahnung, ob das wirklich eine gute Idee ist, da mitzumachen, aber ich bin ja trotzdem gespannt, wie er sich schlägt.
Hoffen wir mal, dass für den jüngsten Battlerapper Deutschlands alles fair abläuft, seine Gegner ihn nicht sofort zerfetzen und er ein paar von ihnen vielleicht zum Weinen bringt.

Ein Interview hat die coole Socke auch schon gegeben - mit Cap aufm Kopf, Sonnenbrille im Gesicht und Eistee in der Hand. So wie es sich für einen echten Rapper gehört.

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Schauspielende Rappers sind ja spätestens nach 4 Blocks selbst in Deutschland nichts Neues mehr. Einer der ersten waren dann aber scheinbar doch nicht Sido und Bushdio, sondern King Kool Savas, der schon 1996 seine erste (und letzte) Rolle in einem Fernsehfilm hatte.
Und mal abgesehen davon, dass er gar nicht mal so schlecht ist, kann  der Film sich auch hören lassen. Denn Savas hat zum großen Teil auch den Soundtrack beigesteuert - damals nannte er sich noch Juks und hat anfangs noch auf englisch gerappt. Was Deutschrap angeht ist das also so oldschool, dass es sogar noch kurz vor oldschool ist. Deshalb dürfte das Ding für viele Hip-Hop-Headz hierzulande wohl auch ganz unterhaltsam sein. Vor allem des Notalgie-Kicks wegen.
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Geschwister Kardeşler ist ein deutscher Fernsehfilm von Thomas Arslan mit Kool Savas aus dem Jahr 1997. Er ist der erste Teil der „Berlin-Trilogie“ des Filmemachers, zu der weiterhin die Filme Dealer(1999) und Der schöne Tag (2001) gehören. Arslan thematisiert in seinen Filmen das Leben junger türkischstämmiger Menschen der zweiten und dritten Generation in Berlin. Produziert wurde der Film für die ZDF-Reihe Das kleine Fernsehspiel.